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Juedisches Museum zeigt Schau zu Peruecke, Burka und Ordenstracht.
Das Juedische Museum Berlin widmet sich vom 31. Maerz 2017 an in einer Ausstellung der Verhuellung der Frau. Unter dem Titel „Cherchez la femme. Peruecke, Burka, Ordenstracht“ gehe die Schau der Frage auf den Grund, wie viel sichtbare Religiositaet saekulare Gesellschaften heute vertragen, kuendigte das Museum am Dienstag an.
Auffallende religioese Kleidung von Frauen gelte oft als Provokation und sei verbalen Attacken ausgesetzt. Die Ausstellung werfe einen Blick auf die Urspruenge weiblicher Verschleierung und ihre religioesen Bedeutung fuer Judentum, Christentum und Islam.
Auf 400 Quadratmetern werden bis zum 2. Juli die unterschiedlichen Einstellungen zum Umgang mit der weiblichen Verhuellung von Kopf und Koerper seit der Antike gezeigt. Dabei wird die Stellung der Frau zwischen Religion und Selbstbestimmung thematisiert - von der Tradition bis zum religioesen Feminismus. Kuenstlerische Arbeiten reflektieren den Angaben zufolge die Relevanz traditioneller Braeuche fuer die Gegenwart. In Video-Installationen kommen zudem juedische und muslimische Frauen aller Richtungen zu Wort.
Im Bild: Modelle der Burkini-Bademode.
30.3.2017, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 U
Das Juedische Museum Berlin widmet sich vom 31. Maerz 2017 an in einer Ausstellung der Verhuellung der Frau. Unter dem Titel „Cherchez la femme. Peruecke, Burka, Ordenstracht“ gehe die Schau der Frage auf den Grund, wie viel sichtbare Religiositaet saekulare Gesellschaften heute vertragen, kuendigte das Museum am Dienstag an.
Auffallende religioese Kleidung von Frauen gelte oft als Provokation und sei verbalen Attacken ausgesetzt. Die Ausstellung werfe einen Blick auf die Urspruenge weiblicher Verschleierung und ihre religioesen Bedeutung fuer Judentum, Christentum und Islam.
Auf 400 Quadratmetern werden bis zum 2. Juli die unterschiedlichen Einstellungen zum Umgang mit der weiblichen Verhuellung von Kopf und Koerper seit der Antike gezeigt. Dabei wird die Stellung der Frau zwischen Religion und Selbstbestimmung thematisiert - von der Tradition bis zum religioesen Feminismus. Kuenstlerische Arbeiten reflektieren den Angaben zufolge die Relevanz traditioneller Braeuche fuer die Gegenwart. In Video-Installationen kommen zudem juedische und muslimische Frauen aller Richtungen zu Wort.
Im Bild: Modelle der Burkini-Bademode.
30.3.2017, Berlin
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- 2017/03/30 Kultur | Jüdisches Museum | Ausstellung Cherchez la femme