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Veranstaltung der internationalen Prozessbeobachter*innen des sog. Kaindl-Verfahren am 20. September 1994 in der Berliner Humboldt-Universitaet.
In dem Kaindl-Verfahren waren mehrere Jugendliche angeklagt, den Rechtsextremisten Gerhard Kaindl 1992 erstochen zu haben. Die Gestaendnisse waren zum Teil unter rechtswidrigen und fragwuerdigen Umstaenden erpresst worden.
Internationale Prozessbeobachter*innen aus den USA, Grossbritannien, Uruguay und der Tuerkei, sowie Politikerinnen beobachteten den Prozess, der mit mehreren Freispruechen und geringen Haftstrafen endete.
Im Bild vlnr.: Elke Breitenbach, Gewerkschaft Handel Banken & Versicherung; Mike Luft, Journalist und Mitarbeiter des „Searchlight Magazine“ aus Grossbritannien und Gloria Escheveste von den Tupamaros aus Uruguay.
20.9.1994, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
In dem Kaindl-Verfahren waren mehrere Jugendliche angeklagt, den Rechtsextremisten Gerhard Kaindl 1992 erstochen zu haben. Die Gestaendnisse waren zum Teil unter rechtswidrigen und fragwuerdigen Umstaenden erpresst worden.
Internationale Prozessbeobachter*innen aus den USA, Grossbritannien, Uruguay und der Tuerkei, sowie Politikerinnen beobachteten den Prozess, der mit mehreren Freispruechen und geringen Haftstrafen endete.
Im Bild vlnr.: Elke Breitenbach, Gewerkschaft Handel Banken & Versicherung; Mike Luft, Journalist und Mitarbeiter des „Searchlight Magazine“ aus Grossbritannien und Gloria Escheveste von den Tupamaros aus Uruguay.
20.9.1994, Berlin
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