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Hessmarsch in Roskilde.
Mehrere hundert Neonazis aus Daenemark, Deutschland, Grossbritannien und Schweden demonstrierten am 19. August 1995 in der daenischen Kleinstadt Roskilde auf der Insel Seeland anlaesslich des Todestag des Hitlerstellvertreter Rudolf Hess. Unter ihnen viele Nazis aus den internationalen Terrornetzwerken Combat 18 (C18) und Blood & Honour, der deutschen Nazipartei FAP, der Daenischen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSB).
Deutsche Behoerden hatten den traditionellen Rudolf Hess-Marsch verboten.
Die Bewohner*innen von Roskilde stoppten den Marsch und die Nazis mussten unter Stein- und Flaschenwuerfen aus der Stadt fluechten.
Im Bild: Deutsche Nazis mit einem Transparent, auf dem das Verbot eines Hess-Marsches in Deutschland als „Staatsterror“ bezeichnet wird.
19.8.1995, Roskilde
Copyright: Christian-Ditsch.de
Mehrere hundert Neonazis aus Daenemark, Deutschland, Grossbritannien und Schweden demonstrierten am 19. August 1995 in der daenischen Kleinstadt Roskilde auf der Insel Seeland anlaesslich des Todestag des Hitlerstellvertreter Rudolf Hess. Unter ihnen viele Nazis aus den internationalen Terrornetzwerken Combat 18 (C18) und Blood & Honour, der deutschen Nazipartei FAP, der Daenischen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSB).
Deutsche Behoerden hatten den traditionellen Rudolf Hess-Marsch verboten.
Die Bewohner*innen von Roskilde stoppten den Marsch und die Nazis mussten unter Stein- und Flaschenwuerfen aus der Stadt fluechten.
Im Bild: Deutsche Nazis mit einem Transparent, auf dem das Verbot eines Hess-Marsches in Deutschland als „Staatsterror“ bezeichnet wird.
19.8.1995, Roskilde
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