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Hausdurchsuchung wegen NPD-Wahlplakaten
In Berlin wurden in der Nacht zum 28. August 2005 von mehreren Einsatzhundertschaften der Polizei sieben Privatwohnungen und mehrere Bueroraeume wegen "Aufwiegelung zu Straftaten im Zusammenhang mit der Bundestagswahl" durchsucht. Die Polizei beschlagnahmte mehrere Computer.
Auf der Internetseite www.antifa.de der Organisation "Antifaschistische Linke Berlin", wird dazu aufgerufen, NPD-Plakate einzusammeln und Kundgebungen der NPD/DVU zu blockieren. Gegen die Betreiber der Internetseite ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft.
Ebenfalls wurde eine private Musikveranstaltung mit ueber 100 Menschen im Bezirk Mitte aufgeloest, da die Veranstalter fuer jedes mitgebrachte Plakat einer rechtsextremen Partei ein Freigetraenk versprachen. Die Polizei stellte bei allen Anwesenden die Personalien fest und machte erkennungsdienstliche Fotoaufnahmen.
Hier: Polizeibeamte sperren den Zugang zur aufgeloesten Musikveranstaltung.
28.8.2005, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
In Berlin wurden in der Nacht zum 28. August 2005 von mehreren Einsatzhundertschaften der Polizei sieben Privatwohnungen und mehrere Bueroraeume wegen "Aufwiegelung zu Straftaten im Zusammenhang mit der Bundestagswahl" durchsucht. Die Polizei beschlagnahmte mehrere Computer.
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Ebenfalls wurde eine private Musikveranstaltung mit ueber 100 Menschen im Bezirk Mitte aufgeloest, da die Veranstalter fuer jedes mitgebrachte Plakat einer rechtsextremen Partei ein Freigetraenk versprachen. Die Polizei stellte bei allen Anwesenden die Personalien fest und machte erkennungsdienstliche Fotoaufnahmen.
Hier: Polizeibeamte sperren den Zugang zur aufgeloesten Musikveranstaltung.
28.8.2005, Berlin
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