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Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".
11.8.2014, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".
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