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Pillen statt Profit - Freier Zugang zu Aids-Medizin fuer die Alle
Mit dem symbolischen Aufbrechen eines Medikamentenschrankes machte der Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky am Montag den 27. Juni 2005 in Berlin darauf aufmerksam, dass noch immer 88 Prozent der Menschen mit HIV/Aids keinen Zugang zu Behandlung haben. Anlass der Aktion ist die zweite bundesweite "Nacht der Solidaritaet" des Aktionsbuendnisses gegen Aids, am 2. Juli 2005.
In mehr als 80 Staedten wird bundesweit mit einer Vielzahl von Veranstaltungen auf die Situation der 40 Millionen Menschen, die weltweit mit HIV/Aids leben, hingewiesen und ein Zeichen der Verbundenheit gesetzt. Denn noch immer fordert die rasante Ausbreitung, das enorme Leid und die nicht absehbaren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Folgen von Aids die Weltgemeinschaft auf, ihr Engagement im Kampf gegen HIV/Aids deutlich zu verstaerken.
Mit dieser Aktion werden Pharma-Unternehmen dazu aufgefordert, Aids-Medikamente zu Preisen zu verkaufen, die sich die Menschen in Entwicklungslaendern auch leisten koennen.
In Berlin wird das Aktionsbuendnis unter anderem durch connect plus – Aidspraevention und Selbsthilfe in Osteuropa, DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe und missio, dem internationalen Missionswerk der katholischen Kirche Deutschlands, getragen.
27.6.2005, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfer
Mit dem symbolischen Aufbrechen eines Medikamentenschrankes machte der Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky am Montag den 27. Juni 2005 in Berlin darauf aufmerksam, dass noch immer 88 Prozent der Menschen mit HIV/Aids keinen Zugang zu Behandlung haben. Anlass der Aktion ist die zweite bundesweite "Nacht der Solidaritaet" des Aktionsbuendnisses gegen Aids, am 2. Juli 2005.
In mehr als 80 Staedten wird bundesweit mit einer Vielzahl von Veranstaltungen auf die Situation der 40 Millionen Menschen, die weltweit mit HIV/Aids leben, hingewiesen und ein Zeichen der Verbundenheit gesetzt. Denn noch immer fordert die rasante Ausbreitung, das enorme Leid und die nicht absehbaren sozialen, politischen und wirtschaftlichen Folgen von Aids die Weltgemeinschaft auf, ihr Engagement im Kampf gegen HIV/Aids deutlich zu verstaerken.
Mit dieser Aktion werden Pharma-Unternehmen dazu aufgefordert, Aids-Medikamente zu Preisen zu verkaufen, die sich die Menschen in Entwicklungslaendern auch leisten koennen.
In Berlin wird das Aktionsbuendnis unter anderem durch connect plus – Aidspraevention und Selbsthilfe in Osteuropa, DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe und missio, dem internationalen Missionswerk der katholischen Kirche Deutschlands, getragen.
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