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Anlaesslich des sog. "Al Quds-Marsch" protestierten am Samstag den 1. Juni in Berlin hundete Menschen unter dem Motto "Kein Islamismus und Antisemitismus in Berlin – Gegen den Quds-Marsch".
Zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan marschieren radikale Islamisten, Anhaenger der Hisbollah und der Diktatur im Iran durch Berlin und rufen zum Kampf gegen Israel auf. Sie rufen dazu auf, die Juden aus Jerusalem (Quds) zu vetreiben und wollen Israel vernichten. Der „Quds-Tag“ wurde 1979 vom iranischen Revolutionsfuehrer Ayatollah Khomeini als politischer Kampftag etabliert, an dem weltweit fuer die Vernichtung Israels geworben wird.
Zu dem Protest gegen den antisemitschen Aufmarsch riefen u.a. der DGB Berlin-Brandenburg, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg, das Juedische Forum fuer Demokratie und gegen Antisemitismus, die Juedische Gemeinde zu Berlin, der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) Berlin-Brandenburg und die Kurdische Gemeinde Deutschland auf. "Wir demonstrieren für Solidaritaet mit Israel und protestieren gegen jede Form von antisemitischer und islamistischer Propaganda in Berlin."
1.6.2019, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
Zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan marschieren radikale Islamisten, Anhaenger der Hisbollah und der Diktatur im Iran durch Berlin und rufen zum Kampf gegen Israel auf. Sie rufen dazu auf, die Juden aus Jerusalem (Quds) zu vetreiben und wollen Israel vernichten. Der „Quds-Tag“ wurde 1979 vom iranischen Revolutionsfuehrer Ayatollah Khomeini als politischer Kampftag etabliert, an dem weltweit fuer die Vernichtung Israels geworben wird.
Zu dem Protest gegen den antisemitschen Aufmarsch riefen u.a. der DGB Berlin-Brandenburg, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg, das Juedische Forum fuer Demokratie und gegen Antisemitismus, die Juedische Gemeinde zu Berlin, der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) Berlin-Brandenburg und die Kurdische Gemeinde Deutschland auf. "Wir demonstrieren für Solidaritaet mit Israel und protestieren gegen jede Form von antisemitischer und islamistischer Propaganda in Berlin."
1.6.2019, Berlin
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- 2019/06/01 Politik | Berlin | Al Quds-Marsch & Protest
![Anlaesslich des sog. "Al Quds-Marsch" protestierten am Samstag den 1. Juni in Berlin hundete Menschen unter dem Motto "Kein Islamismus und Antisemitismus in Berlin – Gegen den Quds-Marsch".<br />
Zum Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan marschieren radikale Islamisten, Anhaenger der Hisbollah und der Diktatur im Iran durch Berlin und rufen zum Kampf gegen Israel auf. Sie rufen dazu auf, die Juden aus Jerusalem (Quds) zu vetreiben und wollen Israel vernichten. Der „Quds-Tag“ wurde 1979 vom iranischen Revolutionsfuehrer Ayatollah Khomeini als politischer Kampftag etabliert, an dem weltweit fuer die Vernichtung Israels geworben wird.<br />
Zu dem Protest gegen den antisemitschen Aufmarsch riefen u.a. der DGB Berlin-Brandenburg, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg, das Juedische Forum fuer Demokratie und gegen Antisemitismus, die Juedische Gemeinde zu Berlin, der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) Berlin-Brandenburg und die Kurdische Gemeinde Deutschland auf. "Wir demonstrieren für Solidaritaet mit Israel und protestieren gegen jede Form von antisemitischer und islamistischer Propaganda in Berlin."<br />
1.6.2019, Berlin<br />
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