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Die Fluechtlingshilfsorganisation PRO ASYL und weitere Organisationen sind am Dienstag den 20. Juni 2023 (Weltfluechtlingstag) mit einem Trauermarsch ein unter dem Motto: "Werdet nicht zum Totengraeber! Das Recht auf Asyl darf nicht zu Grabe getragen werden" vom Bundesinnenministerium vor den Reichstag gezogen. Teilnehmer*innen der Demonstration trugen dabei drei Saerge, die symbolisch fuer die Menschen stehen sollten, die bei ihrer Flucht, u.a. ueber das Mittelmeer, ums Leben gekommen sind.
Die Organisatoren kritisierten die Beschluesse der EU-Mitgliedsstaaten zu einer Reform des Gemeinsamen Europaeischen Asylsystems (GEAS), die Grenzverfahren unter Haftbedingungen und Abschiebungen in Drittstaaten vorsehen. Dies bedeute die endgueltige Abschaffung des Zugangs zum rechtsstaatlichen Asylverfahren fuer gefluechtete Menschen in Europa und Deutschland.
Im Bild: Eine Europaflagge mit den Abdruecken blutiger Haende.
20.6.2023, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Die Organisatoren kritisierten die Beschluesse der EU-Mitgliedsstaaten zu einer Reform des Gemeinsamen Europaeischen Asylsystems (GEAS), die Grenzverfahren unter Haftbedingungen und Abschiebungen in Drittstaaten vorsehen. Dies bedeute die endgueltige Abschaffung des Zugangs zum rechtsstaatlichen Asylverfahren fuer gefluechtete Menschen in Europa und Deutschland.
Im Bild: Eine Europaflagge mit den Abdruecken blutiger Haende.
20.6.2023, Berlin
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- 2023/06/20 Politik | Weltflüchtlingstag | Trauermarsch