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Denkmal fuer die sogenannten "Trostfrauen", die im Zweiten Weltkrieg von den japanischen Besatzern aus Korea verschleppt und zwangsprostituiert wurden.
Das Denkmal steht seit September 2020 als Mahnmal gegen sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen im Berliner Bezirk Moabit.
Die Friedensstatue, entworfen von dem suedkoreanischen Kuenstlerpaar Kim Eun-sung, soll im September 2024 entfernt werden. Nach einem Besuch in Tokio erklaerte der Berliner Buergermeister Kai Wegner (CDU), dass eine „einseitige Darstellung“ nicht mehr stattfinden duerfe.
Bereits kurz nach der Enthuellung hatte die japanische Regierung gegen das Denkmal protestiert und das Auswaertige Amt, sowie den Berliner Senat und den Bezirk aufgefordert die bronzene Statue, eine sitzende Frau und ein leerer Stuhl, entfernen zu lassen.
13.8.2024, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Das Denkmal steht seit September 2020 als Mahnmal gegen sexualisierte Kriegsgewalt gegen Frauen im Berliner Bezirk Moabit.
Die Friedensstatue, entworfen von dem suedkoreanischen Kuenstlerpaar Kim Eun-sung, soll im September 2024 entfernt werden. Nach einem Besuch in Tokio erklaerte der Berliner Buergermeister Kai Wegner (CDU), dass eine „einseitige Darstellung“ nicht mehr stattfinden duerfe.
Bereits kurz nach der Enthuellung hatte die japanische Regierung gegen das Denkmal protestiert und das Auswaertige Amt, sowie den Berliner Senat und den Bezirk aufgefordert die bronzene Statue, eine sitzende Frau und ein leerer Stuhl, entfernen zu lassen.
13.8.2024, Berlin
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- 2024/08/13 Berlin | Denkmal | Trostfrauen