Protest gegen Tesla-Werk in Brandenburg.
Anlaesslich der Sitzung des Wasserverband Strausberg Erkner (WSE) am Mittwoch den 5. Maerz 2025in Strausberg protestierten Anwohner der Region und Mitglieder von Umweltschutz-Buergerinitiativen vor dem WSE-Verwaltungssitz gegen den Autokonzern Tesla und den Besitzer Elon Musk.
Seit Betriebsbeginn missachtet Tesla Abwasser-Schadstoffgrenzwerte, zahlt seine Abwasserkosten nicht (bislang 233.000 € Verlust fuer den Wasserverband) und fordert in einem neuen Vertrag weitere Sonderrechte. So will der Konzern, dass die Schadstoffgrenzwerte erhoeht werden und er eine Kuendigungsfrist von 20 Jahren vertraglich zugesichert bekommt. Laut der Buergerinitiative "Tesla den Hahn abdrehen" droht ein Geheimvertrag, in den es keinerlei Einsicht von Seiten der Bevoelkerung gibt.
Die Region ist die niederschlagaermste Region Deutschlands und Wasserkunden duerfen laut WSE eine nur noch Bestimmte Menge Wasser verbrauchen, sonst drohen Strafzahlungen, waehrend Tesla seine Produktion auf 1 Million PKW ausweiten will.