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2018/03/27 Fussball | Protest | WM-Boykott
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![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild:<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I00005wycrv4pABE/fit=188x188/fill=/g=G0000YV9FV.2q2kE/I00005wycrv4pABE.jpg)
![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild: "WM zu verkaufen" - Eine Teilnehmerin der Aktion habt sich als Russischer Praesident Putin verkleidet.<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I0000AVHUsEZaC_k/fit=188x188/fill=/g=G0000YV9FV.2q2kE/I0000AVHUsEZaC_k.jpg)
![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild: "WM zu verkaufen" - Eine Teilnehmerin der Aktion habt sich als Russischer Praesident Putin verkleidet.<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I0000x1UHYitUPlw/fit=188x188/fill=/g=G0000YV9FV.2q2kE/I0000x1UHYitUPlw.jpg)
![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild: "WM zu verkaufen" - Teilnehmer der Aktion haben sich vlnr. als Russischer Praesident Putin, als Autionator, als Scheich Al Thani aus Katar und als Franz Beckenbauer aus Deutschland verkleidet.<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild: "WM zu verkaufen" - Teilnehmer der Aktion haben sich vlnr. als Russischer Praesident Putin, als Autionator, als Scheich Al Thani aus Katar und als Franz Beckenbauer aus Deutschland verkleidet.<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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![Menschenrechtsaktion der Gesellschaft fuer bedrohte Voelker (GfbV) vor dem Laenderspiel Deutschland-Brasilien. Unter dem Motto "FIFA: Keine Spiele fuer Diktatoren –Menschenrechte staerker beruecksichtigen!" protestierte die GfbV am Dienstag den 27. Maerz 2018 vor dem Berliner Olympiastadion gegen die Vergabe von Weltmeisterschaften an Diktaturen wie Russland oder Katar. Die Organisation fordert "dass bei der Vergabe der Turniere Menschenrechte zukuenftig eine groessere Rolle spielen muessen. Wer Meinungs- und Pressefreiheit mit Fuessen tritt, willkuerlich verhaften und foltern laesst und beim Bau von Stadien massiv Menschenrechte verletzt, disqualifiziert sich selbst als Austragungsort fuer WM-Turniere."<br />
Im Bild: "WM zu verkaufen" - Teilnehmer der Aktion haben sich vlnr. als Russischer Praesident Putin, als Autionator, als Scheich Al Thani aus Katar und als Franz Beckenbauer aus Deutschland verkleidet.<br />
27.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Im Bild: Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Im Bild: Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Im Bild: Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I0000bo.gJLKFvNM/fit=188x188/fill=/g=G0000YV9FV.2q2kE/I0000bo.gJLKFvNM.jpg)
![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I0000oyopTmCuQbo/fit=188x188/fill=/g=G0000YV9FV.2q2kE/I0000oyopTmCuQbo.jpg)
![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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![Die Kampagnenorganisation Avaaz protestierte am Dienstag den 26. Maerz 2018 anlaesslich des Freundschaftsspiel Brasilien-Deutschland mit einem Plakatlaster fuer die Verlegung der WM aus Russland. In den Sprachen Deutsch, Englisch und Portugiesisch forderte die Organisation unter dem Motto #Cupofshame: „Keine Fussball-WM in Russland, solange es syrische Kinder bombardiert“. Nachdem Grossbritannien und Polen auch die islaendische Regierung angekuendigt haben keine Vertreter zur WM zu schicken, fordert Avaaz das auch weitere Laender sich an einem WM-Boykott beteiligen soll.<br />
Die Polizei stoppte den Wagen und untersagte Avaaz mit dem LKW weiter im direkten Sichtbereich um das Olympiastadion zu fahren.<br />
27.3.2018, Berlin<br />
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