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2018/01/22 Berlin | Verdraengung | Privatclub { 11 images } Created 22 Jan 2018

Pressegespraech zum Thema Kuendigung des Kreuzberger "Privatclub" durch die Startup-Investoren Samwer (Rocket Internet und Zalando).
Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.
22.1.2018, Berlin
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  • Pressegespraech zum Thema Kuendigung des Kreuzberger "Privatclub" durch die Startup-Investoren Samwer (Rocket Internet und Zalando).<br />
Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild vlnr.: Norbert Jackschenties, Betreiber Privatclub; Katja Lucker, Geschaeftsfuehrerin Musicboard Berlin; Lutz Leichsenring, Clubcommission Berlin.<br />
22.1.2018, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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  • Pressegespraech zum Thema Kuendigung des Kreuzberger "Privatclub" durch die Startup-Investoren Samwer (Rocket Internet und Zalando).<br />
Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild vlnr.: Norbert Jackschenties, Betreiber Privatclub; Katja Lucker, Geschaeftsfuehrerin Musicboard Berlin; Lutz Leichsenring, Clubcommission Berlin.<br />
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  • Pressegespraech zum Thema Kuendigung des Kreuzberger "Privatclub" durch die Startup-Investoren Samwer (Rocket Internet und Zalando).<br />
Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild: Katja Lucker, Geschaeftsfuehrerin Musicboard Berlin.<br />
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Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild vlnr.: Lutz Leichsenring, Clubcommission Berlin; Katja Lucker, Geschaeftsfuehrerin Musicboard Berlin; Norbert Jackschenties, Betreiber Privatclub.<br />
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Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
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Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild: Norbert Jackschenties, Betreiber Privatclub.<br />
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Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
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Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
Im Bild vlnr.: Katja Lucker, Geschaeftsfuehrerin Musicboard Berlin; Norbert Jackschenties, Betreiber Privatclub.<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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Im Mai 2016 wurde ein Postamt in Berlin-Kreuzberg, in dem sich auch der "Privatclub" seit vielen Jahren befindet, von einer Luxemburger Gesellschaft der Gebrueder Samwer gekauft. Sie fordern eine Verdopplung der Miete auf 9.000,- Euro und schliessen eine Fortsetzung des Mietvertrages ueber 2022 hinaus aus. Zudem wurde dem Club kurz vor Weihnachten 2017 mit Kuendigung und Schadensersatzanspruechen aus Mietminderung gedroht, wenn sich weiterhin neue Samwer-Mieter, ausschliesslich Internet-Startups, im Gebaeude durch den Club belaestigt fuehlen. Den Startups wurde bei Abschluss der Vertraege nichts von den Konzerten im "Privatclub" mitgelteilt.<br />
Der "Privatclub" ist seit 19 Jahren eine Berliner Institution. An seinem aktuellen Standort in Berlin-Kreuzberg ist der Privatclub nun seit 2013. Der Betreiber Norbert Jackschenties hat die alte Paketstation nach langem Leerstand mit eigenen Mitteln und Krediten ausgebaut. Seit 2013 fanden dort ueber 1.600 Konzerte statt, zumeist mit jungen aufstrebenden Musikern, aber auch inzwischen sehr bekannten Bands.<br />
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