2017/09/28 Berlin | Ausstellung "Lost Words" { 26 images } Created 28 Sep 2017
Die Rauminstallation LOST WORDS der 45jaehrigen japanischen Kuenstlerin Chiharu Shiota im Inneren der Berliner Nikolaikirche.
Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.
28.9.2017, Berlin
Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.
28.9.2017, Berlin
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
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Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
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Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
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Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
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Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
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Im Bild: Ein Mitarbeiter des Team beim Aufbau des Kunstwerkes.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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![Die Rauminstallation LOST WORDS der 45jaehrigen japanischen Kuenstlerin Chiharu Shiota im Inneren der Berliner Nikolaikirche.<br />
Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: Ein Mitarbeiter des Team beim Aufbau des Kunstwerkes.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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![Die Rauminstallation LOST WORDS der 45jaehrigen japanischen Kuenstlerin Chiharu Shiota im Inneren der Berliner Nikolaikirche.<br />
Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild vlnr.: Christhard-Georg Neubert (Kurator), die Kuenstlerin Chiharu Shiota und Frizzi Krella (Kuratorin).<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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![Die Rauminstallation LOST WORDS der 45jaehrigen japanischen Kuenstlerin Chiharu Shiota im Inneren der Berliner Nikolaikirche.<br />
Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
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Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: Das Team der Kuenstlerin Chiharu Shiota (4.vr.).<br />
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Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Im Kirchenschiff wurde ein dichtes Gespinst aus ueber 750 Kilometern schwarzen Faeden, mit 4.000 Bibelseiten verschiedener Zeiten und Uebersetzungen sowie ueber 100 Sprachen eingewoben sind. Es steht fuer die Kuenstlerin als ein Sinnbild fuer die globale Verflochtenheit der Reformation und der biblischen Botschaft. Vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer Japanischen Heimat verbindet Shiota in der Installation die aktuellen Debatten um Migration und Integration mit der Frage nach dem der Verbreitung der biblischen Schriften, die ihrerseits Teil unseres kulturellen Gedaechtnisses innerhalb einer weltweiten Migrations- und Integrationsgeschichte sind.<br />
Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
28.9.2017, Berlin<br />
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Das Kunstwerk ist vom 29. September bis 19. November 2017 in der Nikolaikirche zu sehen.<br />
Im Bild: die Kuenstlerin Chiharu Shiota.<br />
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