2017/07/24 Berlin | Fluechtlinge | Schliessung Notunterkunft Kruppstrasse { 37 images } Created 24 Jul 2017
Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.
24.7.2017, Berlin
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.
24.7.2017, Berlin
![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Mitarbeiterinnen und freiwillige Helfer raeumen die Notunterkunft auf und bauen die Schlafkojen ab.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Mitarbeiterinnen und freiwillige Helfer raeumen die Notunterkunft auf und bauen die Schlafkojen ab.<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Mitarbeiterinnen und freiwillige Helfer raeumen die Notunterkunft auf und bauen die Schlafkojen ab.<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Mitarbeiterinnen und freiwillige Helfer raeumen die Notunterkunft auf und bauen die Schlafkojen ab.<br />
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Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
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Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Mitarbeiterinnen und freiwillige Helfer raeumen die Notunterkunft auf und bauen die Schlafkojen ab.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
Im Bild: Die letzten Gefluechteten warten auf ihren Trasport in ihre naechste Unterkunft.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
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24.7.2017, Berlin<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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![Die letzten Fluechtlinge verlassen die Notunterkunft Kruppstrasse.<br />
Am Montag den 24. Juli 2017 zogen die letzten gefluechteten Menschen aus der Notunterkunft der Berliner Stadtmission in der Moabiter Kruppstrasse aus. Die Traglufthalle war im November 2014 als Notunterkunft errichtet und ist dann als Dauereinrichtung betrieben worden. Ohne Privatsphaere lebten manche Gefluechtete dort bis zu zwei Jahre. Nun wurden die Menschen in andere Unterkuenfte verteilt und der "Ballon", wie er von den Bewohnern genannt wurde, wird abgebaut.<br />
24.7.2017, Berlin<br />
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