2017/05/17 Wirtschaft | ver.di | BVG { 13 images } Created 17 May 2017
Verdi-Aktion zu Tarifverhandlung mit der BVG.
Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.
In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.
17.5.2017, Berlin
Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.
In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.
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Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.<br />
In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.<br />
In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.<br />
In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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Am Mittwoch den 17. Mai 2017 rief die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) zu einer„Aktiven Fruehstueckspause“ vor der Hauptverwaltung auf.<br />
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Im Bild: Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe.<br />
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17.5.2017, Berlin<br />
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In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
17.5.2017, Berlin<br />
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In den laufenden Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Berlin (KAV) fordert die Gewerkschaft eine Erhoehung, die deutlich ueber den 2,5 Prozent liegt, was der KAV ablehnt. Die erste Verhandlungsrunde am 10. Mai wurde ohne Ergebnis und ohne einen neuen Verhandlungstermin beendet.<br />
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