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2016/10/21 Sea Watch | Mittelmeer { 89 images } Created 21 Oct 2016

13. Seenotrettungs-Mission der Sea Watch-2 vom 16. bis 28. November 2016 vor der libyschen Kueste.
Die Crew war an der Rettung von über 2.000 Menschen aus Seenot beteiligt.
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Das Boot der Libyschen Kuestenwache.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Libysche Kuestenwache (rechts), das Fluechtlingsboot und ein Rettungsboot der Sea Watch-2 mit Schwimmwesten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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Im Bild: Die Libysche Kuestenwache (rechts), das Fluechtlingsboot und die Rettungsboote der Sea Watch-2 mit Schwimmwesten. Der Soldat der Kuestenwache macht sich am Aussenbordmotor zu schaffen.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Libysche Kuestenwache (rechts), das Fluechtlingsboot und die Rettungsboote der Sea Watch-2 mit Schwimmwesten. Der Soldat der Kuestenwache macht sich am Aussenbordmotor zu schaffen.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Libysche Kuestenwache (rechts), das Fluechtlingsschlauchboot und ein Rettungsboot der Sea Watch-2 mit Schwimmwesten, an dem ein Mensch haengt der vor dem Soldaten aus dem Fluechtlingsschlauchboot gesprungen ist. Der Soldat der Kuestenwache lehnt hinten ueber die Backbordwand des Fluechtlingsschlauchbootes und sucht ihn.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Der Soldat der Kuestenwache macht sich am Aussenbordmotor zu schaffen.<br />
Vorne: Ein abgedraengtes Rettungsboot der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Libysche Kuestenwache hat das Fluechtlingsboot zu sich herangeholt.<br />
Die Rettungsboote der Sea Watch-2 koennen nur zusehen.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Libysche Kuestenwache entert ein Fluechtlingsschlauchboot und um zu dessen Aussenbordmotor zu gelangen. Im Vordergrund: Die abgedraengten Rettungsboote der Sea Watch-2.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Der Rardarschirm auf der Bruecke der Sea Watch-2 waehrend ihres Einsatzes am Freitagmorgen um 2.30 Uhr. Das Radarbild zeigt eindeutig, dass der Vorfall in internationalem Gewaesser stattfand.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Das Schiff der Libyschen Kuestenwache neben dem Fluechtlingsschlauchboot.<br />
Vorne: Ein abgedraengtes Rettungsboot der Sea Watch-2.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Das Schiff der Libyschen Kuestenwache neben dem Fluechtlingsschlauchboot. Auf dem Achterdeck steht ein Soldat mit einem Maschinengewehr.<br />
Vorne: Ein abgedraengtes Rettungsboot der Sea Watch-2.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Das Fluechtlingsschlauchboot kurz bevor der Bug seine Luft verliert.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die ersten Menschen die sich an Bord der Sea Watch-2 retten konnten.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Sea Watch-2 ist zum Fluechtlingsschlauchboot manoevriert worden. Im Fluechtlingsschlauchboot treibt mindestens ein lebloser Koerper mit dem Kopf unter Wasser. Einige Menschen konnten sich bereits an Bord retten. Im Wasser schwimmen Ertrunkene und Schwimmwesten. Oben am Bildrand sucht ein Rettungsboot der Sea Watch nach Menschen im Wasser.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Die Sea Watch-2 ist zum Fluechtlingsschlauchboot manoevriert worden. Im Fluechtlingsschlauchboot treibt mindestens ein lebloser Koerper mit dem Kopf unter Wasser. Einige Menschen konnten sich bereits an Bord retten. Im Wasser schwimmen Ertrunkene und Schwimmwesten. Oben am Bildrand sucht ein Rettungsboot der Sea Watch nach Menschen im Wasser.<br />
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Im Bild: Ein lebloser Koerper treibt im Wasser.<br />
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Im Bild: Mitglieder der Sea Watch-Crew bergen einen leblosen Koerper.<br />
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Im Bild: Mitglieder der Sea Watch-Crew bergen einen leblosen Koerper.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Mitglieder der Sea Watch-Crew bergen einen leblosen Koerper.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Mitglieder der Sea Watch-Crew bergen einen leblosen Koerper.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Ein Crewmitglied spricht mit den geretten Gefluechteten an Bord der Sea Watch-2.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden zur Sea Watch-2 gebracht.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden zur Sea Watch-2 gebracht.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete kommen an Bord der Sea Watch-2.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete kommen an Bord der Sea Watch-2.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ein Holzboot wird von einem Crewmitglied der Sea Watch-2 als "sicher geborgen" markiert.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ein Holzboot wird von einem Crewmitglied der Sea Watch-2 als "sicher geborgen" markiert.<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-073448.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG
    D16MedSea1021SeaWatch2-073518.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Crewmitglieder der Sea Watch-2 halten ausschau nach Booten mit Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-075546.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-084635.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-084732.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ca. 160 Gefluechtete auf einem ueberfuellten Schlauchboot.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-093614.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-Crew mit Schwimmwesten versorgt.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-113130.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-Crew mit Schwimmwesten versorgt.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-113208-2.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ca. 160 Gefluechtete auf einem ueberfuellten Schlauchboot.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Gerette Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-123524.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete sind in Panik von ihrem Schlauchboot gesprungen.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-125953.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ein Gefluechteter ist in Panik von ihrem Schlauchboot gesprungen. Jetzt haelt er sich an zwei "Centifloats" fest.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-132659.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-133220.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2. Sie haben in der Nacht Freunde verloren. Sie sind ertrunken bervor die Sea Watch-Crew sie erreichen konnte.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-133946.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2. Sie haben in der Nacht Freunde verloren. Sie sind ertrunken bervor die Sea Watch-Crew sie erreichen konnte.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-134024.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Ca. 160 Gefluechtete auf einem ueberfuellten Schlauchboot.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden zur Sea Watch-2 gebracht.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-141851-2.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete kommen an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-141909.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-142953.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden an Bord der Sea Watch-2 aufgenommen. Der Missionsleiter Ingo Werth (links) kuemmert sich um eine gefluechtete Mutter.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-143004.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden an Bord der Sea Watch-2 aufgenommen.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-143155.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: <br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-150946.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-154014.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-160601-2.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-161445.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Eine Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2 wird medizinisch versorgt.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-162648.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-173846.jpg
  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
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21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete an Bord der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-2 zu einem Schiff gebracht, welches sie nach Europa bringen soll.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-2 zu einem Schiff gebracht, welches sie nach Europa bringen soll.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-2 zu einem Schiff gebracht, welches sie nach Europa bringen soll.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Sea Watch-2.<br />
Die Sea Watch-2 bei ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste.<br />
Im Bild: Gefluechtete werden von der Sea Watch-2 zu einem Schiff gebracht, welches sie nach Europa bringen soll.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-202642.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-202716.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten. Rechts ein Crewmitglied der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
2 vl. Der "Head of Mission" der Sea Watch-2.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-203107.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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    D16MedSea1021SeaWatch2-203232.jpg
  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
Im Bild: Polizisten des norwegischen Frontex-Kommandos uebernehmen vier der am Morgen ertrunkenen Gefluechteten.<br />
21.10.2016, Mediterranean Sea<br />
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  • Die Sea Watch-2 Crew war am Freitag den 21. Oktober 2016 in den fruehen Morgenstunden waehrend ihrer 13. SAR-Mission vor der libyschen Kueste zu einer Position ausserhalb der 12 Meilenzone gerufen worden. Es war ein Fluechtlingsschlauchboot gesichtet worden. Als die Sea Watch-2 dort eintraf sah sie ca. 150 Menschen zusammengepfercht in einem ueberfuellten Schlauchboot sitzen. Eine Versorgung der Menschen auf dem Fluechtlingsschlauchboot mit Rettungswesten durch die Rettungs Boote der Sea Watch-2 wurde von der libyschen Kuestenwache unterbunden. Ein Soldat der Kuestenwache enterte das Schlauchboot vom Bug und machte sich dann an dem Aussenbordmotor zu schaffen. Auf dem Weg dahin schlug und trat er die Gefluechteten ein. Nach einigen Minuten entfernte sich das Boot der Kuestenwache. Dann verlor der Bug des Schlauchbootes seine Luft und es brach Panik bei den Gefluechteten aus. Sie sprangen in das Wasser und versuchten zum Schiff Sea Watch-2 zu gelangen. Die Crew warf ihnen Schwimmwesten und Rettungsringe zu, die Besatzungen der Rettungsboote der Sea Watch-2 zogen Menschen aus dem Meer, dennoch sind bis zu 30 Menschen ertrunken. Vier Ertrunkene konnten von der Sea Watch geborgen werden.<br />
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