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2016/09/27 Ausstellung | „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer" { 35 images } Created 27 Sep 2016

Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.
27.9.2016, Berlin
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild vlnr.: Uwe Neumaerker, Direktor der Stiftung Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas; Nicola Gillhoff, stellv. Sonderbeauftragte fuer die Beziehungen zu juedischen Organisationen und Antisemitismusfragen, Auswaertiges Amt; Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf di
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild vlnr.: Uwe Neumaerker, Direktor der Stiftung Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas; Nicola Gillhoff, stellv. Sonderbeauftragte fuer die Beziehungen zu juedischen Organisationen und Antisemitismusfragen, Auswaertiges Amt; Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Nicola Gillhoff, stellv. Sonderbeauftragte fuer die Beziehungen zu juedischen Organisationen und Antisemitismusfragen, Auswaertiges Amt.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Rechjts im Bild: Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors.<br />
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Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre, betrachtet Fotos von Ihrer Familie und aus ihrem Heimatort. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre, betrachtet Fotos von Ihrer Familie und aus ihrem Heimatort. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre, betrachtet Fotos von Ihrer Familie und aus ihrem Heimatort. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre, vor Fotos von Ihrer Familie und aus ihrem Heimatort. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
Im Bild: Claire Boren, 79 Jahre, betrachtet Fotos von Ihrer Familie und aus ihrem Heimatort. Sie ueberlebte das Massaker in der Ortschaft Mizocz.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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Im Bild vlnr.: Prof. Dr. Andreas Nachama, Direktor der Stiftung Topographie des Terrors und Uwe Neumaerker, Direktor der Stiftung Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
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  • Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“.<br />
Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
Die Ausstellung dokumentiert die Verbrechen der Deutschen Besatzer und erinnert an die Opfer.<br />
27.9.2016, Berlin<br />
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Am Dienstag den 27. September 2016 wird die Ausstellung „Massenerschiessungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941-1944“ der Stiftungen „Denkmal fuer die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ in den Ausstellungsraeumen der „Topographie des Terrors“ eroeffnet.<br />
Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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Im Juni 1941 griffen das Deutsche Reich und seine Verbuendeten die Sowjetunion an. Unter den 14 Millionen zivilen Opfern dieses Vernichtungskrieges waren ueber zwei Millionen Juden. Sie wurden vor allem bei Massenerschiessungen ermordet oder in sogenannten Gaswagen erstickt. Auf gleiche Weise verloren etwa 30.000 Roma und 17.000 Patienten psychiatrischer Anstalten ihr Leben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdiensts der SS, Einheiten der Ordnungspolizei, der Wehrmacht und der Waffen-SS sowie einheimische Helfer veruebten diesen Massenmord.<br />
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