2016/08/23 Berlin | Pressekonferenz | Demo gegen CETA & TTIP { 37 images } Created 23 Aug 2016
Pressekonferenz zu den Grossdemonstrationen „CETA und TTIP stoppen!“ am 17. September in sieben Staedten.
Am Dienstag den 23. August 2016 stellten der Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di, die Praesidentin von Brot fuer die Welt, der Geschaeftsfuehrer des Deutschen Kulturrates, der Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, der Hauptgeschaeftsfuehrer des Paritaetischen Wohlfahrtsverbandes und der Geschaeftsfuehrer von Campact die Ziele der geplanten Grossdemonstrationen „CETA und TTIP stoppen!“ im Haus der Bundespressekonferenz vor.
Nach Meinung der Veranstalter der Demonstrationen sind CETA und TTIP nicht dem Gemeinwohl in der EU, den USA und Kanada verpflichtet, sondern den Interessen von Konzernen und Investoren. Dagegen sollen mehrere hunderttausend Menschen am 17. September in sieben Staedten auf die Strasse gehen.
Zu den Demonstrationen rufen auf: Wohlfahrts-, Sozial- und Umweltverbaende, Gewerkschaften, Organisationen fuer Demokratie-, Kultur- und Entwicklungspolitik, fuer Verbraucher- und Mieterschutz und nachhaltige Landwirtschaft, aus Kirchen sowie kleinen und mittleren Unternehmen. Dem Traegerkreis gehoeren 30 Organisationen auf Bundesebene an, unterstuetzt von regional aktiven Initiativen und Buendnissen sowie von Parteien.
23.8.2016, Berlin
Am Dienstag den 23. August 2016 stellten der Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di, die Praesidentin von Brot fuer die Welt, der Geschaeftsfuehrer des Deutschen Kulturrates, der Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, der Hauptgeschaeftsfuehrer des Paritaetischen Wohlfahrtsverbandes und der Geschaeftsfuehrer von Campact die Ziele der geplanten Grossdemonstrationen „CETA und TTIP stoppen!“ im Haus der Bundespressekonferenz vor.
Nach Meinung der Veranstalter der Demonstrationen sind CETA und TTIP nicht dem Gemeinwohl in der EU, den USA und Kanada verpflichtet, sondern den Interessen von Konzernen und Investoren. Dagegen sollen mehrere hunderttausend Menschen am 17. September in sieben Staedten auf die Strasse gehen.
Zu den Demonstrationen rufen auf: Wohlfahrts-, Sozial- und Umweltverbaende, Gewerkschaften, Organisationen fuer Demokratie-, Kultur- und Entwicklungspolitik, fuer Verbraucher- und Mieterschutz und nachhaltige Landwirtschaft, aus Kirchen sowie kleinen und mittleren Unternehmen. Dem Traegerkreis gehoeren 30 Organisationen auf Bundesebene an, unterstuetzt von regional aktiven Initiativen und Buendnissen sowie von Parteien.
23.8.2016, Berlin