2016/07/30 Berlin | Nazis und Hooligans demonstrieren gegen Merkel { 29 images } Created 30 Jul 2016
Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.
30.7.2016, Berlin
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.
30.7.2016, Berlin
![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: Neonazis aus Mecklenburg Vorpommern beschimpfen Gegendemonstranten.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild Neonazis aus Mecklenburg mit NPD-Shirt und einem T-Shirt mit dem Reichsadler aus dem Nationalsozialismus.<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" (im Bild) und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: In der Demonstration wird ein Plakat gehalten auf dem die rechtsextreme Organisation Compact Bundesjustizminister Heiko Maaß als SS-Mann verunglimpft.<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" (im Bild) und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: Manfred Rouhs von der rechten Kleinstpartei "Patrioten fuer Deutschland".<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
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Im Bild: Ein Demonstrationsteilnehmer mit einem T-Shirt auf dem ein "Germane" abgebildet ist, der aus dem brennenden Reichstag emporsteigt.<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: Der Dresdner Pegida-Rechtsanwalt Jens Lorek.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
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![Neonazis und Hooligans demonstrieren gegen Angela Merkel.<br />
Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild mit weisser 3/4-Hose Alexander Kurth, Landesvorsitzender und im Bundesvorstand der rechtsradikalen Splitterpartei "Die Rechte". <br />
30.7.2016, Berlin<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: Ein Demonstrationsteilnehmer traegt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Weisse Woelfe" und einem Totenkopf.<br />
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Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild: Demonstrationsteilnehmer tragen ein Transparent "Bluten darf das deutsche Volk".<br />
30.7.2016, Berlin<br />
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Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen ca. 1.200 am Samstag den 30. Juli 2016 mit einer Demonstration durch Berlin. Der Aufmarsch war vom einschlaegig bekannten Neonazi-Hooligan Enrico Stubbe angemeldet worden.<br />
Die Polizei hatte die Aufmarschroute der Rechten weitraeumig abgesperrt.<br />
Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
Im Bild mit langen Haaren: Der sog. NPD-"Heimfuehrungsbeauftragte" Jan Sturm aus Berlin-Neukoelln.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
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Die Rechten forderten in Sprechchoeren immer wieder "Nationalen Sozialismus! Jetzt!" (ein strafrechtlicher Trick, gemeint ist der Nationalsozialismus), beschimpften waehrend ihres Aufmarsches permanent Gegendemonstranten "Wir kriegen euch alle" und "Hurensoehne" und die Medienvertreter "Luegenpresse". Mitarbeiter der Sicherheitsbehoerden erklaerten, dass es eindeutig ein rechtsextremer Aufmarsch gewesen sei bei dem sich keinerlei buergerliche Teilnehmer beteiligt haetten. Der Berliner Chef des Landesamt fuer Verfassungsschutz war persoenlich vor Ort um sich einen Eindruck zu verschaffen.<br />
30.7.2016, Berlin<br />
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