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2016/04/07 Berlin | Prozess gegen IS-Unterstützer { 16 images } Created 7 Apr 2016

Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.
7.4.2016, Berlin
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
7.4.2016, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild vlnr: Die Verteidiger von G. RA Radtke und RA Kaya.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild vlnr: Die Verteidiger von G. RA Radtke und RA Kaya, der Dolmetscher und der Angeklagte.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild vlnr: Die Verteidiger von G. RA Kaya und RA Radtke, der Dolmetscher und der Angeklagte.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild vlnr: Die Verteidiger von G. RA Kaya und RA Radtke, der Dolmetscher und der Angeklagte.<br />
7.4.2016, Berlin<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte hinter Panzerglass.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
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Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte hinter Panzerglass.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte hinter Panzerglass.<br />
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Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Der Angeklagte.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
Im Bild: Prozessbesucher.<br />
7.4.2016, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
Gadzhimurad K. soll eine enge Kontaktperson der Mitglieder eines Berliner Moscheevereins, Ismet D. und Emin F., sein, gegen die bereits seit dem 8. Januar 2016 vor dem Kammergericht wegen des Verdachts der Unterstuetzung einer auslaendischen terroristischen Vereinigung verhandelt wird.<br />
7.4.2016, Berlin<br />
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  • Am Donnerstag den 7. April 2016 begann vor dem 1. Strafsenat des Berliner Kammergerichts die Hauptverhandlung gegen den 30-jaehrigen Gadzhimurad K. wegen des Verdachts der Werbung fuer die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Dem Angeklagten wird ferner die Billigung von Straftaten durch den IS vorgeworfen.<br />
Der Angeklagte, ein Berliner Imam, soll im November 2014 im Internet ein von ihm selbst erstelltes Video mit dem Titel „Haerte im Jihad“ veroeffentlicht haben, in dem er der Terrororganisation IS huldige und in Form einer Predigt für die Teilnahme am bewaffneten Kampf des IS werbe. Weiter soll er im Mai 2015 in einem Interview die Toetung eines gefangenen jordanischen Piloten und eines in Syrien entfuehrten US-amerikanischen Journalisten durch den IS religioes gerechtfertigt und gebilligt haben.<br />
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