2016/02/05 Berlin | Mahnwache für Burak Bektas { 12 images } Created 5 Feb 2016
Mahnwache zum Fall Burak Bektas.
Am Freitag den 5. Februar 2016 versammelten sich Angehoerige und Freunde des 2012 in Berlin-Neukoelln ermordeten Burak Bektas und Mitglieder der „Initiative fuer die Aufklaerung des Mordes an Burak“ vor dem Amtsgericht in Berlin-Moabit zu einer Mahnwache. Anlass waren die Anfang Januar bekanntgewordene Details zu den bisherigen Ermittlungen in dem Mordfall. So leugnet nach Aussagen der Initiative und der Angehoerigen der zustaendige Berliner Staatsanwalt Dieter Horstmann die Existenz einer intern durchgefuehrten „Operativen Fallanalyse“, die ein rechtes/rasssistisches Motiv im Mordfall Burak Bektas als moegliche Tatversion benennt. Auch wird den Ueberlebenden des Mordanschlags eine Gegenueberstellung mit einem Tatverdaechtigen verwehrt, der wegen einem aehnlichen Mord unter dringendem Tatverdacht steht und im Zuge der Ermittlungen im Fall Burak Bektas aufgetaucht ist.
Die Initiavive sowie die Angehoerigen und Anwaelte der Angehoerigen fordern, dass der der Fall dem zustaendigen Staatsanwalt Horstmann entzogen und an die Generalbundesanwaltschaft uebergeben wird!
Der 22jaehrige Burak Bektas war 2012 in der Nacht zum 5. April auf offener Strasse erschossen, zwei Freunde von ihm ueberlebten das Attentat schwer verletzt.
5.2.2016, Berlin
Am Freitag den 5. Februar 2016 versammelten sich Angehoerige und Freunde des 2012 in Berlin-Neukoelln ermordeten Burak Bektas und Mitglieder der „Initiative fuer die Aufklaerung des Mordes an Burak“ vor dem Amtsgericht in Berlin-Moabit zu einer Mahnwache. Anlass waren die Anfang Januar bekanntgewordene Details zu den bisherigen Ermittlungen in dem Mordfall. So leugnet nach Aussagen der Initiative und der Angehoerigen der zustaendige Berliner Staatsanwalt Dieter Horstmann die Existenz einer intern durchgefuehrten „Operativen Fallanalyse“, die ein rechtes/rasssistisches Motiv im Mordfall Burak Bektas als moegliche Tatversion benennt. Auch wird den Ueberlebenden des Mordanschlags eine Gegenueberstellung mit einem Tatverdaechtigen verwehrt, der wegen einem aehnlichen Mord unter dringendem Tatverdacht steht und im Zuge der Ermittlungen im Fall Burak Bektas aufgetaucht ist.
Die Initiavive sowie die Angehoerigen und Anwaelte der Angehoerigen fordern, dass der der Fall dem zustaendigen Staatsanwalt Horstmann entzogen und an die Generalbundesanwaltschaft uebergeben wird!
Der 22jaehrige Burak Bektas war 2012 in der Nacht zum 5. April auf offener Strasse erschossen, zwei Freunde von ihm ueberlebten das Attentat schwer verletzt.
5.2.2016, Berlin