2016/01/13 Medien | Bundestagsausschuss Kultur & Medien | Anhörung Angriffe gegen Journalisten { 5 images } Created 13 Jan 2016
Oeffentliches Fachgespraech des Ausschusses fuer Kultur und Medien des Deutschen Bundestag zum Thema: "Arbeitsbedingungen von Journalistinnen und Journalisten: Beschimpfungen, Bedrohungen und taetliche Angriffe" am Mittwoch den 13. Januar 2016.
Ein Fachgespraech mit: Britta Hilpert, Leiterin ZDF-Landesstudio Brandenburg in Potsdam, Vorstandsmitglied "Reporter ohne Grenzen"; Martin Hoffmann, Europaeisches Zentrum fuer Presse- und Medienfreiheit; Jaafar Abdul Karim, Journalist und Moderator "Deutsche Welle"; Stefan Raue, Chefredakteur "Mitteldeutscher Rundfunk"; Tom Strohschneider, Chefredakteur "Neues Deutschland"; Prof. Dr. Frank Ueberall, Vorstandsvorsitzender "Deutscher Journalisten-Verband".
Die Fachreferenten berichteten ueber die zunehmende Gewalt gegen Journalisten, zum Teil an konkreten Beispielen. Seit beginn der rechten Montagsdemonstrationen und der diversen Pegida-Aufmaersche hat die Gewalt gegen Medienvertreter extrem zugenommen. Auf der anderen Seite ist ein Durchgreifen bei diesen Angriffen von Seiten der Polizei kaum vorhanden. Verschiedene Verlage und Medienanstalten nutzen daher private Sicherheitsdienste zum Schutz ihrer Mitarbeiter.
13.1.2016, Berlin
Ein Fachgespraech mit: Britta Hilpert, Leiterin ZDF-Landesstudio Brandenburg in Potsdam, Vorstandsmitglied "Reporter ohne Grenzen"; Martin Hoffmann, Europaeisches Zentrum fuer Presse- und Medienfreiheit; Jaafar Abdul Karim, Journalist und Moderator "Deutsche Welle"; Stefan Raue, Chefredakteur "Mitteldeutscher Rundfunk"; Tom Strohschneider, Chefredakteur "Neues Deutschland"; Prof. Dr. Frank Ueberall, Vorstandsvorsitzender "Deutscher Journalisten-Verband".
Die Fachreferenten berichteten ueber die zunehmende Gewalt gegen Journalisten, zum Teil an konkreten Beispielen. Seit beginn der rechten Montagsdemonstrationen und der diversen Pegida-Aufmaersche hat die Gewalt gegen Medienvertreter extrem zugenommen. Auf der anderen Seite ist ein Durchgreifen bei diesen Angriffen von Seiten der Polizei kaum vorhanden. Verschiedene Verlage und Medienanstalten nutzen daher private Sicherheitsdienste zum Schutz ihrer Mitarbeiter.
13.1.2016, Berlin