2015/11/07 Berlin | Politik | AfD-Demonstration { 44 images } Created 7 Nov 2015
Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.
7.11.2015, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.
7.11.2015, Berlin
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, stellv. AfD-Vorsitzende.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, stellv. AfD-Vorsitzende.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Beatrix Amelie Ehrengard Eilika von Storch, stellv. AfD-Vorsitzende.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht (Hier im Bild). Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen. <br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht (Hier im Bild). Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen. <br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht (Hier im Bild). Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen. <br />
7.11.2015, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Ein AfD-Anhaenger verfolgt missliebige Journalisten.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild vlnr. ab 3.vl.: Marcus Pretzell, AfD-Landesvorsitzender NRW; Frauke Petry, AfD-Vorsitzende; Alexander Gauland, AfD-Landesvorsitzender Brandenburg; Beatrix von Storch, stellv. AfD-Vorsitzende.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild vlnr. ab 2.vl.: Marcus Pretzell, AfD-Landesvorsitzender NRW; Frauke Petry, AfD-Vorsitzende; Alexander Gauland, AfD-Landesvorsitzender Brandenburg.<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild vlnr.: Frauke Petry, AfD-Vorsitzende; Alexander Gauland, AfD-Landesvorsitzender Brandenburg.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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7.11.2015, Berlin<br />
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7.11.2015, Berlin<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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Im Bild: Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: Parteichefin Frauke Petry spricht bei der Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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Im Bild: Parteichefin Frauke Petry spricht bei der Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
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Im Bild: Parteichefin Frauke Petry spricht bei der Kundgebung der AfD vor dem Berliner Hauptbahnhof.<br />
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Im Bild: Polizeibeamte verhindern die Abreise von Gegendemonstranten am Berliner Hauptbahnhof.<br />
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7.11.2015, Berlin<br />
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Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: AfD-Anhaenger nach Abschluss ihres Aufmarsches.<br />
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Im Bild: AfD-Anhaenger werden nach ihrem Aufmarsch von der Polizei zur S-Bahn gebracht.<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: AfD-Anhaenger werden nach ihrem Aufmarsch von der Polizei zur S-Bahn gebracht.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Bis zu 2500 Anhaenger der Rechtspartei "Alternative fuer Deutschland" (AfD) versammelten sich am Samstag den 7. November 2015 in Berlin zu einer Demonstration. Sie protestierten gegen die Fluechtlingspolitik der Bundesregierung und forderten "Merkel muss weg". Die Demonstration sollte der Abschluss einer sog. "Herbstoffensive" sein, zu der urspruenglich 10.000 Teilnehmer angekuendigt waren.<br />
Mehrere tausend Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechten und versuchten an verschiedenen Stellen die Route zu blockieren. Gruppen von AfD-Anhaengern wurden von der Polizei durch Einsatz von Pfefferspray, Schlaege und Tritte durch Gegendemonstranten, die sich an zugewiesenen Plaetzen aufhielten, zur rechten Demonstration gebracht. Zum Teil wurden sie von Neonazis-Hooligans dabei angefeuert. Dabei kam es zu Verletzten, mehrere Gegendemonstranten wurden festgenommen.<br />
Im Bild: AfD-Anhaenger werden nach ihrem Aufmarsch von der Polizei zur S-Bahn gebracht.<br />
7.11.2015, Berlin<br />
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