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2015/01/05 Berlin | Politik | Pegida - Bärgida { 36 images } Created 6 Jan 2015

Etwa 200 Anhänger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Bärgida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit körperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Bärgida-Anhänger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Bärgida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.
Unter den Anhängern von Bärgida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Lügenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.
5.1.2015, Berlin
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  • Bis zu 5.000 Menschen protestierten am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin gegen den Ausmarsch von Pegida-Anhaengern. Sie blockierten mehrere Stunden lang bei Regen die Marschroute. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die 200 Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten.<br />
Etwa 200 Anhaenger des Berliner Pegida Ablegers Baergida, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", hatten sich versammelt um gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands zu protestieren. Der Anmelder der Baergida-Veranstaltung Karl Schmitt behauptete, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht".
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Bis zu 5.000 Menschen protestierten am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin gegen den Ausmarsch von Pegida-Anhaengern. Sie blockierten mehrere Stunden lang bei Regen die Marschroute. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die 200 Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten.<br />
Etwa 200 Anhaenger des Berliner Pegida Ablegers Baergida, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", hatten sich versammelt um gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands zu protestieren. Der Anmelder der Baergida-Veranstaltung Karl Schmitt behauptete, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht".
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein Baergida-Anhaenger mit einem Schild "!Keine! Islamisirung €uropas".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein Baergida-Anhaenger mit einem Schild "!Keine! Islamisirung €uropas".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein Baergida-Anhaenger mit einem Schild "!Keine! Islamisirung €uropas".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein Baergida-Anhaenger mit einem Schild "!Keine! Islamisirung €uropas".<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Baergida-Anhaenger verbessern die Aufschrift "!Keine! Islamisirung €uropas" auf dem Schild eines Rechten.<br />
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    D15D0105PegidaBerlin190949.jpg
  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein AfD-Mitglied mit einem Plakat seiner Partei.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
EIn Baergida-Anhaenger fordert "Freiheit fuer Christen".<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Bundesvorsitzende der sog. "Buergerbewegung Pro Deutschland" (Pro Deutschland), Manfred Rouhs.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
EIn Baergida-Anhaenger fordert "Freiheit fuer Christen".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften, spricht zu den Baergida-Anhaengern.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften, spricht zu den Baergida-Anhaengern.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften, spricht zu den Baergida-Anhaengern.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften, spricht zu den Baergida-Anhaengern.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften, spricht zu den Baergida-Anhaengern.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild mit Megafon: Der Veranstaltungsorganisator Karl Schmitt, ehem. CDU-Mitglied und Verfasser Verschwoerungstheoretischer Schriften zusammen mit Rechtsradikalen des sog. "Nationalen Widerstand".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Rechtsradikale des sog. "Nationalen Widerstand".<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Rechtsradikale und Anmelder der auslaenderfeindlichen sog. "Montagsdemos" in Berlin-Marzahn, Rene Uttke.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Der Generalsekretaer der sog. "Buergerbewegung pro Deutschland" (Pro Deutschland), Lars Seidensticker praesentiert den Medien einen islamfeindlichen Aufkleber seiner Organisation.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Rechts im Bild: Der Rechtsradikale und Anmelder der auslaenderfeindlichen sog. "Montagsdemos" in Berlin-Marzahn, Rene Uttke.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Das Berliner NPD-Mitglied Jan Sturm.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und  IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein Rechter schwenkt seine Deutschlandfahne in Richtung der Gegendemonstranten.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Ein vermummter Rechter versucht Fotoaufnahmen zu verhindern.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Rechte skandieren Parolen "Wir kommen wieder! und Wir sind das Volk!"<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Rechte skandieren Parolen "Wir kommen wieder! und Wir sind das Volk!"<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
Im Bild: Rechte skandieren Parolen "Wir kommen wieder! und Wir sind das Volk!"<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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    D15D0105PegidaBerlin214002.jpg
  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
5.1.2015, Berlin<br />
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    D15D0105PegidaBerlin214125.jpg
  • Etwa 200 Anhaenger des Berliner Ablegers rechten Pegida-Bewegung, Baergida, versammelten sich am Montag den 5. Januar 2015 in Berlin zu einer Demonstration gegen eine angebliche Islamisierung Deutschlands und dagegen, dass "in 30 Jahren in Deutschland die Sharia herrscht", so der Organisator Karl Schmitt.
Bis zu 5.000 Menschen protestierten gegen den rechten Ausmarsch und blockierten bei Regen die Marschroute mehrere Stunden. Die Polizei schaffte es nicht mit koerperlicher Gewalt die Blockade zu beenden, so dass die Rechten nach drei Stunden nach Hause gehen mussten. Die Baergida-Anhaenger, "Berlin gegen die Islamisierung des Abendlandes", feierten dies aber dennoch als Sieg. Waren zur ersten Baergida-Aktion eine Woche zuvor nur 5 Menschen gekommen.<br />
Unter den Anhaengern von Baergida waren viele bekannte militante Neonazis und Hooligans sowie Mitglieder der Rechtsparteien AfD und Pro Deutschland und der rechtsradikalen German Defense League. Immer wieder wurde skandiert "Luegenpresse, auf die Fresse" und dass die Journalisten nach Israel verschwinden sollen.<br />
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