2014/11/22 Berlin | Protest gegen Neonazi-Aufmarsch { 22 images } Created 23 Nov 2014
Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sogenannten Bürgerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch über 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurück legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverständlichen Polizeimanövern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern bewarfen.
22.11.2014, Berlin
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch über 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurück legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverständlichen Polizeimanövern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern bewarfen.
22.11.2014, Berlin
![Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sog. Buergerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.<br />
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]](https://m.psecn.photoshelter.com/img-get2/I0000qOemKQK5jrE/fit=188x188/fill=/g=G0000ChRvDA9L_5E/I0000qOemKQK5jrE.jpg)
![Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sog. Buergerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.<br />
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
Im Bild: Auch Mitglieder von Amnesty International-Deutschland beteiligten sich an den Protesten gegen die Rechtsradikalen.<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
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Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
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Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
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Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
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![Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sog. Buergerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.<br />
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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![Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sog. Buergerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.<br />
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
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![Mehr als 3.500 Menschen protestierten am Samstag den 22. November 2014 in Berlin Marzahn-Hellersdorf gegen einen Aufmarsch von ca. 550 Neonazis, Hooligans, NPD-Mitgliedern, Mitgliedern der Neonazipartei "Die Rechte", sowie einer sog. Buergerinitiative "Gegen Asylmissbrauch den Mund aufmachen“.<br />
Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
Im Bild: Mit Wasserwerfern stehen vor der Kundgebung der Rechtsradikalen.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
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Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
Im Bild: An einer Polizeiabsperrung kommt es zu einer Rangelei bei der die Polizei Festnahmen macht.<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
Im Bild: Der Tram-Verkehr war stundenlag eingestellt.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
Im Bild: Gegendemonstranten versuchen den Weg der Rechtsradikalen zum S-Bahnhof zu blockieren, werden jedoch von Spezialkraeften der Bundepolizei von der Strasse geschafft.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
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Die Rechtsradikalen wollten gegen eine geplante Fluechtlingsunterkunft protestieren und durch den Stadtteil marschieren.<br />
Dagegen versammelten sich bereits Stunden vor dem Neonazi-Aufmarsch ueber 1.500 Menschen an mehreren Punkten der Marschroute an den Polizeiabsperrungen.<br />
Bis zum Einbruch der Dunkelheit konnte der rechtsradikale Aufmarsch nur ca. 70 Meter Wegstrecke zurueck legen und wurde dann von der Polizei in einer chaotischen Aktion zum S-Bahnhof gebracht. Gegendemonstranten gelang es nach unverstaendlichen Polizeimanoevern bis auf wenige Meter an die Rechtsradikalen zu gelangen und es kam zu Auseinandersetzungen bei denen beide Seiten sich mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskoerpern bewarfen.<br />
22.11.2014, Berlin<br />
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