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2014/10/15 Berlin | Oxfam-Aktion zu Welternährungstag { 8 images } Created 15 Oct 2014

Anlässlich des Welternährungstag am 16. Oktober 2014 protestierten die Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen Oxfam, FIAN und INKOTA gegen die Förderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe aus Bundesmitteln.
Unter der Bezeichnung "Hungerbekämpfung" fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz für Ernährungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekämpfung Wirtschaftsförderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt stärker Kleinbäuerinnen und -bauern zu unterstützen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer überdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.
15.10.2014, Berlin
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  • Anlaesslich des Welternaehrungstag am 16. Oktober 2014 protestierten die Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen Oxfam, FIAN und INKOTA gegen die Foerderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe aus Bundesmitteln.<br />
Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
15.10.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Anlaesslich des Welternaehrungstag am 16. Oktober 2014 protestierten die Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen Oxfam, FIAN und INKOTA gegen die Foerderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe aus Bundesmitteln.<br />
Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
15.10.2014, Berlin<br />
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  • Anlaesslich des Welternaehrungstag am 16. Oktober 2014 protestierten die Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen Oxfam, FIAN und INKOTA gegen die Foerderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe aus Bundesmitteln.<br />
Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
15.10.2014, Berlin<br />
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  • Anlaesslich des Welternaehrungstag am 16. Oktober 2014 protestierten die Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen Oxfam, FIAN und INKOTA gegen die Foerderung von Chemie- und Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe aus Bundesmitteln.<br />
Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
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Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
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Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
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Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
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Unter der Bezeichnung "Hungerbekaempfung" foerdert das Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Agrar- und Chemiekonzerne wie BASF, Bayer und Monsanto im Rahmen der German Food Partnership (GFP).<br />
"Das BMZ betreibt im Rahmen von Kooperationen wie der German Food Partnership und der Neuen Allianz fuer Ernaehrungssicherung unter dem Deckmantel der Armutsbekaempfung Wirtschaftsfoerderung zum Vorteil riesiger Konzerne. Anstatt staerker Kleinbaeuerinnen und -bauern zu unterstuetzen, die in Afrika 80 Prozent des dortigen Lebensmittelbedarfs decken, befriedigt das BMZ die Interessen der Konzerne", so die Entwicklungsorganisation Oxfam in einer Pressemitteilung.<br />
Symbolisch kegelten als Bundeskanzlerin Merkel und Minister Mueller verkleidete Mitglieder von Oxfam mit einer ueberdimensionalen Bowlingkugel Kleinbauern in der sog. "3. Welt" um.<br />
15.10.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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