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2014/10/02 Berlin | Räumung Flüchtlinge im DGB-Haus { 34 images } Created 2 Oct 2014

Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Flüchtlinge durch die Polizei räumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Flüchtlinge wurden nach der gewaltsamen Räumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Räumung zu verhindern.
Die Flüchtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstützung für ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewähren und die Politik zu bitten das Problem zu lösen.
2.10.2014, Berlin
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Am Morgen der Raeumung wurde vom DGB ein Transparent mit der Aufschrift "Fluechtlingen helfen? Ja! - Unser Haus besetzen? Nein!" am Haus aufgehaengt.<br />
2.10.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Mitglieder der Gewerkschaft GEW beschreiben ein Gewerkschaftsfahne "Refugees Welcome". <br />
2.10.2014, Berlin<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Mitglieder der Gewerkschaft GEW mit Gewerkschaftsfahnen mit der Spruch "Refugees Welcome". <br />
2.10.2014, Berlin<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Unterstuetzer und Polizei vor dem Gewerkschaftshaus.<br />
2.10.2014, Berlin<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei vor dem Gewerkschaftshaus kurz vor der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei vor dem Gewerkschaftshaus kurz vor der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei vor dem Gewerkschaftshaus kurz vor der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei vor dem Gewerkschaftshaus kurz vor der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Links eine Journalistin, die erschuettert ist ueber die Art, wie die Fluechtlinge von der Polizei festgenommen werden.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Der festgenommenen Person werden die Augen zugehalten um sie zu desorientieren.<br />
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    D14D1002FluechtlingeRaeumungDGB11143...jpg
  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Der Fluechtling wurde mit dem Rest der Kette stranguliert und ist ohnmaechtig zusammenbrechen. Zuvor ist im bei der Festnahme die Nase blutig geschlagen worden.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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  • Nach einer Woche Aufenthalt im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbunds in Berlin liessen die Verantwortlichen des DGB etwa 25 Fluechtlinge durch die Polizei raeumen. Dabei gab es mehrere Verletzte, zwei davon nach Aussagen von Augenzeugen schwer. Mehrere Fluechtlinge wurden nach der gewaltsamen Raumung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere Personen hatten sich zum Teil aneinander gekettet, um so die Raeumung zu verhindern.<br />
Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Der Fluechtling wird dem Rest der Kette stranguliert. wenige Sekunden spaeter wird er ohnmaechtig zusammenbrechen. Zuvor ist im bei der Festnahme die Nase blutig geschlagen worden.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Der Fluechtling recht im Bild wird dem Rest der Kette stranguliert. wenige Sekunden spaeter wird er ohnmaechtig zusammenbrechen. Zuvor ist im bei der Festnahme die Nase blutig geschlagen worden.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Polizei im Gewerkschaftshaus bei der Raeumung. Der Fluechtling wird dem Rest der Kette stranguliert. wenige Sekunden spaeter wird er ohnmaechtig zusammenbrechen. Zuvor ist im bei der Festnahme die Nase blutig geschlagen worden.<br />
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Im Bild: Gefangene Fluechtlinge und Unterstuetzer werden im Hof des Gewerkschaftshauses Erkennungsdienstlich erfasst.<br />
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Im Bild: Gefangene Fluechtlinge und Unterstuetzer werden im Hof des Gewerkschaftshauses Erkennungsdienstlich erfasst.<br />
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Im Bild: Gefangene Fluechtlinge und Unterstuetzer werden im Hof des Gewerkschaftshauses Erkennungsdienstlich erfasst.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Gefangene Fluechtlinge und Unterstuetzer werden im Hof des Gewerkschaftshauses Erkennungsdienstlich erfasst.<br />
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Die Fluechtlinge hatten vor einer Woche im DGB-Haus um Unterstuetzung fuer ihr Anliegen nach Asyl und Bleiberecht gesucht. Die Gewerkschaftsverantwortlichen waren jedoch nicht bereit ihnen mehr als ein paar Tage Obdach zu gewaehren und die Politik zu bitten das Problem zu loesen.<br />
Im Bild: Ein verletzter Fluechtling wird von Rettungssanitaetern ins Krankenhaus gefahren.<br />
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