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2014/09/25 Berlin | campact gegen geschwärzte NSA-Akten { 36 images } Created 25 Sep 2014

Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklären, statt Akten schwärzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion für die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.
Zwei campact-Mitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst (BND) dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwärzten.
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten für ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwärzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Grünen).
campact überreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Überwachung der Bevölkerung durch die Geheimdienste.
25.9.2014, Berlin
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
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campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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    D14D0925NSASkandal102717.jpg
  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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    D14D0925NSASkandal102720.jpg
  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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    D14D0925NSASkandal103142.jpg
  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Links im Bild: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Mitte: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss. Rechts Susanne Mittag (SPD).<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Susanne Mittag (SPD).<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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    D14D0925NSASkandal103830.jpg
  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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    D14D0925NSASkandal103838.jpg
  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild: Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss.<br />
25.9.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild vlnr: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss; Stefan Huegel, Vorsitzender des Forum Informatikerinnen fuer Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FifF); campact-Sprecherin; Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss; Susanne Mittag (SPD).<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild vlnr: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss; Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss; Susanne Mittag (SPD).<br />
25.9.2014, Berlin<br />
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  • Unter dem Motto „NSA-Skandal aufklaeren, statt Akten schwaerzen“ veranstaltete die Kampagnen-Organisation campact am Donnerstag den 25. September 2014 vor der Sitzung des NSA-Untersuchungsausschuss auf der Wiese vor dem Reichstag eine Aktion fuer die Freigabe aller Akten im NSA-Skandal.<br />
Zwei campactmitglieder stellten je einen Geiheimdienstmitarbeiter der NSA und des Bundesnachrichtendienst dar, die u.a. mit schwarzem Filzstift Akten schwaerzten.<br />
Die Mitglieder des Untersuchungsausschuss hatten fuer ihre Arbeit von am Skandal beteiligten Geheimdiensten Akten bekommen, die zum Teil komplett geschwaerzt waren und nur das Datum der Freigabe im Jahr 2048 zu lesen waren.<br />
Zu dieser Aktion hatte campact Untersuchungsausschussmitglieder aller Parteien eingeladen, jedoch kamen nur Susanne Mittag (SPD), Martina Renner (Linkspartei) und Konstantin von Notz (B90/Die Gruenen).<br />
campact ueberreichte den drei Abgeordneten 125.651 Unterschriften gegen die Ueberwachung der Bevoelkerung durch die Geheimdienste.<br />
Im Bild vlnr: Konstantin von Notz, Obmann von B90/Die Gruenen im Untersuchungsausschuss; Martina Renner, Obfrau der Linkspartei im Untersuchungsausschuss; Susanne Mittag (SPD).<br />
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