2014/08/11 Politik | Überlebender des Odessa-Massaker 2014 { 24 images } Created 12 Aug 2014
Ein Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet über die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich höher, denn viele Menschen die aus dem brennenden Gebaeude flüchteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Überlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.
11.8.2014, Berlin
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich höher, denn viele Menschen die aus dem brennenden Gebaeude flüchteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Überlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.
11.8.2014, Berlin
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
11.8.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka (links), und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Vorne: Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka (Podiumsmitte), und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
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Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka (Podiumsmitte), und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
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Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
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![Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.<br />
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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![Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.<br />
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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![Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.<br />
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka (rechts), und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger.<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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![Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.<br />
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka, und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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![Augenzeuge des Odessa-Massaker berichtet ueber die Morde am 2. Mai 2014 und die Entwicklung dahin.<br />
Am 2. Mai starben bei einem Massaker in und vor dem Gewerkschaftshauses in Odessa nach offiziellen Angaben mehr als 50 Menschen. Die Zahl der Toten liegt vermutlich hoeher, denn viele Menschen aus dem brennenden Gebaeude fluechteten, wurden auf der Straße erschlagen. Die Tageszeitung "junge Welt" empfing den den Ueberlebenden, Oleg Muzyka (Podiumsmitte), und zeigt eine Fotoausstellung mit zum Teil schockierenden Bildern von Aktivisten.<br />
Links: der Dolmetscher Helmut Ettinger; rechts Arnold Schoelzel, Chefredakteur der "jungen Welt".<br />
11.8.2014, Berlin<br />
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