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2014/07/02 Berlin | Pressekonferenz des RAV zu Flüchtlingen Ohlauer Straße { 13 images } Created 2 Jul 2014

Pressekonferenz des Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Flüchtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.
Der Berliner Senat hatte am 18. März 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" präsentiert. Darin werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist für die Flüchtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebäude geräumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren.
40. Flüchtlinge und Unterstützer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwältinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Flüchtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Geflüchteten und aus der besetzten Schule.
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhält, den Flüchtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewährt und dass die Rüumung der Schule zurückgezogen wird.
2.7.2014, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Ursula Grooss, RAV.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de<br />
Urhebervermerk wird
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim-Gorki Theater.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@chri
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Martina Mauer, Fluechtlingsrat Berlin.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Martina Mauer, Fluechtlingsrat Berlin; Dr. Matthias Lehnert, Mitfervasser des Rechtsgutachtens im Auftrag der Migrationsbeauftragten.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Berenice Boehlo, RAV-Vorstandmitglied und Anwaeltin von Fluechtlingen aus der Schule; Peter Storck, Pfarrer aus der Heilig-Kreuz Kirche, die sich um Fluechtlinge kuemmert.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Berenice Boehlo, RAV-Vorstandmitglied und Anwaeltin von Fluechtlingen aus der Schule; Peter Storck, Pfarrer aus der Heilig-Kreuz Kirche, die sich um Fluechtlinge kuemmert; Dietrich Koch, Therapeut, der Fluechtlinge aus der Schule betreut, Leiter von Xenion - Psychosoziale Hilfe fuer politisch Verfolgte.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Berenice Boehlo, RAV-Vorstandmitglied und Anwaeltin von Fluechtlingen aus der Schule; Peter Storck, Pfarrer aus der Heilig-Kreuz Kirche, die sich um Fluechtlinge kuemmert; Dietrich Koch, Therapeut, der Fluechtlinge aus der Schule betreut, Leiter von Xenion - Psychosoziale Hilfe fuer politisch Verfolgte.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Ursula Grooss, RAV; Berenice Boehlo, RAV-Vorstandmitglied und Anwaeltin von Fluechtlingen aus der Schule; Peter Storck, Pfarrer aus der Heilig-Kreuz Kirche, die sich um Fluechtlinge kuemmert.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fo
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Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild vlnr.: Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim-Gorki Theater; Martina Mauer, Fluechtlingsrat Berlin; Dr. Matthias Lehnert, Mitfervasser des Rechtsgutachtens im Auftrag der Migrationsbeauftragten.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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  • Pressekonferenz des Republikanischer Anwaeltinnen- und Anwaelteverein e. V. (RAV) im Maxim-Gorki Theater zum sog. "Einigungspapier Oranienplatz" und den Fluechtlingen in der besetzten Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg.<br />
Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Einer der Fluechtlinge spricht via Skype auf dem Dach der Schule in der Ohlauer Strasse zu den Journalisten.<br />
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Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Einer der Fluechtlinge spricht via Skype auf dem Dach der Schule in der Ohlauer Strasse zu den Journalisten.<br />
2.7.2014, Berlin<br />
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Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
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Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Einer der Fluechtlinge spricht via Skype auf dem Dach der Schule in der Ohlauer Strasse zu den Journalisten.<br />
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Der Berliner Senat hatte im 18. Maerz 2014 das sog "Einigungspapier Oranienplatz" praesentiert. Darin<br />
werden die Ziele und der Protest der Flüchtlinge als notwendig und richtig anerkannt. Nur ist fuer die Fluechtlinge in der seit Winter 2012 bewohnten Gerhard-Hauptmamm-Schule seit dem nichts positives passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Sie sollen auf Anordnung aus dem Bezirksamt der Gruenen Bezirksbuergermeisterin Monika Hermann, von Polizei aus dem Gebaeude geraeumt werden. Bei dem "freiwilligen Auszug" am 24.6.2014 ist die Polizei mit gezogenen Maschinenpistolen vorgefahren. 40. Fluechtlinge und Unterstuetzer sind im Haus geblieben. Seitdem ist der Bereich um die Schule von ca 900-1000 Polizisten abgeriegelt.<br />
Auf der Pressekonferenz des RAV schilderten Anwaeltinnen, ein Pastor, ein Traumaspezialist, ein Verfasser eines Rechtsgutachtens der Migrationsbeauftragten sowie der Fluechtlingsrat Berlin ihre Erlebnisse mit den Gefluechteten und aus der besetzten Schule.<br />
Es wurde einhellig erneut gefordert, dass der Senat seine gemachten Zusagen endlich einhaelt, den Fluechtlingen ihre gesetzlich zustehenden Leistungen gewaehrt und dass die Raeumung der Schule zuruckgezogen wird.<br />
Im Bild: Shermin Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim-Gorki Theater, spricht mit einem er Fluechtlinge via Skype auf dem Dach der Schule in der Ohlauer Strasse.<br />
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