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Politik | Gesundheit | Kampagne "Abtreibung legalisieren - jetzt!“
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Pressekonferenz zum Kampagnenstart "Abtreibung legalisieren - jetzt!" des gleichnamigen Buendnis am Montag den 16. September 2024 in Berlin.
Im Rahmen der Kampagne fordert das bundesweite Buendnis feministischer und gesundheitspolitischer Initiativen, Gruppen und aktiver Einzelpersonen die ersatzlose Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch noch in dieser Legislaturperiode.
Weiterhin wird das Recht auf Beratung anstatt der aktuellen Beratungspflicht sowie eine vollstaendige Übernahme der Kosten fuer eine Abtreibung, unabhaengig vom Versicherungsstatus, gefordert. Ausgangspunkt bilden der Bericht der Expert*innenkommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin vom April 2024 sowie die repraesentative Umfrage des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ). Diese ergab, dass 75 Prozent der deutschen Bevoelkerung dafuer sind, dass Abtreibungen nicht mehr im Strafgesetzbuch stehen.
Im Bild vlnr.: Valentina Chiofalo (Rechtsanwaeltin, Deutscher Juristen Bund, Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin); Prof. Dr. Mandy Mangler (Chefaerztin der Klinik für Gynaekologie und Geburtshilfe am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukoelln in Berlin); Martina Zilezinski (Beraterin bei der Schwangerschaftsberatungsstelle BALANCE).
16.9.2024, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Im Rahmen der Kampagne fordert das bundesweite Buendnis feministischer und gesundheitspolitischer Initiativen, Gruppen und aktiver Einzelpersonen die ersatzlose Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch noch in dieser Legislaturperiode.
Weiterhin wird das Recht auf Beratung anstatt der aktuellen Beratungspflicht sowie eine vollstaendige Übernahme der Kosten fuer eine Abtreibung, unabhaengig vom Versicherungsstatus, gefordert. Ausgangspunkt bilden der Bericht der Expert*innenkommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin vom April 2024 sowie die repraesentative Umfrage des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ). Diese ergab, dass 75 Prozent der deutschen Bevoelkerung dafuer sind, dass Abtreibungen nicht mehr im Strafgesetzbuch stehen.
Im Bild vlnr.: Valentina Chiofalo (Rechtsanwaeltin, Deutscher Juristen Bund, Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin); Prof. Dr. Mandy Mangler (Chefaerztin der Klinik für Gynaekologie und Geburtshilfe am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukoelln in Berlin); Martina Zilezinski (Beraterin bei der Schwangerschaftsberatungsstelle BALANCE).
16.9.2024, Berlin
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