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Berlin | Ehrenmord | Gedenken an Hatun Sueruecue
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Gedenken an Ehrenmord-Opfer Hatun Sueruecue in der Oberlandstrasse im Berliner Bezirk Tempelhof-Schoeneberg am Mittwoch den 7. Februar 2024.
Die 23jaehrige Deutsch-Kurdin wurde am 7.2.2005 von ihrer Familie ermordet, weil sie sich nicht an die "traditionellen Familienwerte" halten und ein selbstbestimmtes Leben fuehren wollte. Sie hat gegen den Willen Ihrer Familie eine Ausbildung zur Elektroinstallatoerin gemacht hat und mit ihrem unehelichen Kind.
Der Mord wurde in Abstimmung mit der Familie von ihren Bruedern durchgefuehrt, als Taeter wurde der damals minderjaehriger Bruder vorgeschickt. Zwei Brueder fluechteten in die Tuerkei.
Im Bild: Buergermeister Kai Wegner (CDU) (1.vl.), die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) (2.vl) und der Neukoellner Bezirksbuergermeister Martin Hikel (SPD) (vorne) am Gedenkstein.
7.2.2024, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Die 23jaehrige Deutsch-Kurdin wurde am 7.2.2005 von ihrer Familie ermordet, weil sie sich nicht an die "traditionellen Familienwerte" halten und ein selbstbestimmtes Leben fuehren wollte. Sie hat gegen den Willen Ihrer Familie eine Ausbildung zur Elektroinstallatoerin gemacht hat und mit ihrem unehelichen Kind.
Der Mord wurde in Abstimmung mit der Familie von ihren Bruedern durchgefuehrt, als Taeter wurde der damals minderjaehriger Bruder vorgeschickt. Zwei Brueder fluechteten in die Tuerkei.
Im Bild: Buergermeister Kai Wegner (CDU) (1.vl.), die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) (2.vl) und der Neukoellner Bezirksbuergermeister Martin Hikel (SPD) (vorne) am Gedenkstein.
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