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Religion | Judentum | Mobile Synagoge
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Einweihung einer mobilen Synagoge, dem „Mizwa-Mobil“ der Juedischen Gemeinde Chabad Berlin am Sonntag den 5. Maerz 2023.
Das Mizwa-Mobil wird es erstmals einer juedischen Einrichtung ermoeglichen, mobil zu sein und an verschiedenen Orten ueberall in Deutschland als Informationsquelle zu dienen, wo sich jeder ueber juedisches Leben und Kultur informieren kann.
Gleichzeitig soll die mobile Synagoge auch als Ort dienen, in dem Gottesdienste abgehalten oder juedische Traditionen gefeiert werden koennen.
„Es ist das erste Mal, dass so eine mobile Einrichtung in Deutschland eingerichtet und eingeweiht wird, und es ist ein wichtiger Schritt fuer die Entwicklung des juedischen Lebens. Das Ziel ist es, Toleranz und Bewusstsein zu schaffen. Es gibt kein besseres Mittel zum Abbau von Vorurteilen als den interkulturellen Austausch, den Dialog und die Kommunikation miteinander. Angesichts des wachsenden Antisemitismus soll diese Initiative ein positives Zeichen fuer eine Zukunft des Vertrauens und der Toleranz setzen.“
„Wir freuen uns ueber diesen wichtigen Schritt, der den Dialog und die Voelkerverstaendigung auf den naechsten Level heben wird“, sagte Rabbiner Yehuda Teichtal, Rabbiner der Juedischen Gemeinde Chabad Berlin.
Im Bild vlnr.: Die Sponsoren Roy Frydling (mit Sohn links), Erez und Lior Mamrud; Rabbiner Yehuda Teichtal aus Berlin, Oberrabbiner Yochanan Gurary aus Holon, Israel; Die Schauspielerin der Daily Soap „Gute Zeiten Schlechte Zeiten, Susan Sideropoulos.
5.3.2023, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Das Mizwa-Mobil wird es erstmals einer juedischen Einrichtung ermoeglichen, mobil zu sein und an verschiedenen Orten ueberall in Deutschland als Informationsquelle zu dienen, wo sich jeder ueber juedisches Leben und Kultur informieren kann.
Gleichzeitig soll die mobile Synagoge auch als Ort dienen, in dem Gottesdienste abgehalten oder juedische Traditionen gefeiert werden koennen.
„Es ist das erste Mal, dass so eine mobile Einrichtung in Deutschland eingerichtet und eingeweiht wird, und es ist ein wichtiger Schritt fuer die Entwicklung des juedischen Lebens. Das Ziel ist es, Toleranz und Bewusstsein zu schaffen. Es gibt kein besseres Mittel zum Abbau von Vorurteilen als den interkulturellen Austausch, den Dialog und die Kommunikation miteinander. Angesichts des wachsenden Antisemitismus soll diese Initiative ein positives Zeichen fuer eine Zukunft des Vertrauens und der Toleranz setzen.“
„Wir freuen uns ueber diesen wichtigen Schritt, der den Dialog und die Voelkerverstaendigung auf den naechsten Level heben wird“, sagte Rabbiner Yehuda Teichtal, Rabbiner der Juedischen Gemeinde Chabad Berlin.
Im Bild vlnr.: Die Sponsoren Roy Frydling (mit Sohn links), Erez und Lior Mamrud; Rabbiner Yehuda Teichtal aus Berlin, Oberrabbiner Yochanan Gurary aus Holon, Israel; Die Schauspielerin der Daily Soap „Gute Zeiten Schlechte Zeiten, Susan Sideropoulos.
5.3.2023, Berlin
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