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Kultur | Quadriga | Schauwerkstatt
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Abschluss der Rekonstruktion der Gipsmodelle der Quadriga vom Brandenburger Tor in der offenen Schau-Werkstatt im Deutschen Bundestag.
Im Jahre 1942 fertigte die Gipsformerei eine Schutzabformung der Quadriga an. Die Urfassung der Quadriga wurde am Ende des Krieges vollstaendig zerstoert. Diese Schutzabformung kann als analoges Speichermedium verstanden werden. Viele der zeitlichen Veraenderung von 1792 bis 1942 sind dort gespeichert. Die Gipsmodelle stellen somit die letzte umfassende Bestandsaufnahme aller zur Verfuegung stehenden Daten der Urversion der von Johann Gottfried Schadow entworfenen Quadriga dar.
Im Bild vlnr.: Miguel Helfrich, Leiter der Gipsformerei – Staatliche Museen zu Berlin; Andreas Kaernbach, Kurator der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages; Christoph Rauhut, Landeskonservator Berlin.
27.10.2022, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Im Jahre 1942 fertigte die Gipsformerei eine Schutzabformung der Quadriga an. Die Urfassung der Quadriga wurde am Ende des Krieges vollstaendig zerstoert. Diese Schutzabformung kann als analoges Speichermedium verstanden werden. Viele der zeitlichen Veraenderung von 1792 bis 1942 sind dort gespeichert. Die Gipsmodelle stellen somit die letzte umfassende Bestandsaufnahme aller zur Verfuegung stehenden Daten der Urversion der von Johann Gottfried Schadow entworfenen Quadriga dar.
Im Bild vlnr.: Miguel Helfrich, Leiter der Gipsformerei – Staatliche Museen zu Berlin; Andreas Kaernbach, Kurator der Kunstsammlung des Deutschen Bundestages; Christoph Rauhut, Landeskonservator Berlin.
27.10.2022, Berlin
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