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Berlin | Steglitzer Kreisel | Adler Group
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Der Steglitzer Kreisel (Projektname: „Ue-Berlin“) der Adler Group an der Schlossstraße in Steglitz.
Die Wohnungen sollten bereits 2021 bezugsfertig sein, jedoch steht im Sommer 2022 weiterhin nur das 27 Stockwerke hohe Betonskelett des entkernten Steglitzer Kreisels. Die Kaeufer der millionenteuren Eigentumswohnungen warten vergeblich auf die Fertigstellung durch die Adler Group und sollen bereits erworbene Leistungen per Nachvertrag nochmals zahlen.
Nachdem die fuer Immobilen-Spekulation bekannte Firma Adler Group den Bau uebernommen hat, steht die Baustelle still. Medienberichte sprechen von unserioesen Geschaeftspraktiken, unbezahlten Rechnungen ueber 78 Millionen Euro und kuenstlich aufgeblaehten Portfoliowerten. Im Juni 2022 hat die Adler Group bekannt gegeben, 1.400 seiner Berliner Wohnungen an das Tochterunternehmen Adler Real Estate AG zu verkaufen.
Die Adler Group ist Teil des Wohnungsbuendnisses der Berliner Buergermeisterin Giffey und des Senats, obwohl der Konzern allein dem Finanzsamt Neukoelln 21 Millionen Euro schulden soll.
Im Bild: Hinweisschild an der Baustelle fuer das Ueberlin-Verkaufsbuero der Eigentumswohnungen.
18.7.2022, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Die Wohnungen sollten bereits 2021 bezugsfertig sein, jedoch steht im Sommer 2022 weiterhin nur das 27 Stockwerke hohe Betonskelett des entkernten Steglitzer Kreisels. Die Kaeufer der millionenteuren Eigentumswohnungen warten vergeblich auf die Fertigstellung durch die Adler Group und sollen bereits erworbene Leistungen per Nachvertrag nochmals zahlen.
Nachdem die fuer Immobilen-Spekulation bekannte Firma Adler Group den Bau uebernommen hat, steht die Baustelle still. Medienberichte sprechen von unserioesen Geschaeftspraktiken, unbezahlten Rechnungen ueber 78 Millionen Euro und kuenstlich aufgeblaehten Portfoliowerten. Im Juni 2022 hat die Adler Group bekannt gegeben, 1.400 seiner Berliner Wohnungen an das Tochterunternehmen Adler Real Estate AG zu verkaufen.
Die Adler Group ist Teil des Wohnungsbuendnisses der Berliner Buergermeisterin Giffey und des Senats, obwohl der Konzern allein dem Finanzsamt Neukoelln 21 Millionen Euro schulden soll.
Im Bild: Hinweisschild an der Baustelle fuer das Ueberlin-Verkaufsbuero der Eigentumswohnungen.
18.7.2022, Berlin
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