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Gewerkschaft | ver.di | AOK | Streik
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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hatte fuer Montag den 22. Februar 2022 die knapp 5.000 Beschaeftigten der AOK Nordost zu Warnstreiks in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgerufen. Damit wollte die Gewerkschaft den Forderungen in der laufenden Tarifrunde Nachdruck verleihen.
In der ersten Verhandlungsrunde teilte die Tarifgemeinschaft der AOK e.V. (TGAOK) ver.di mit, dass die Beschaeftigten der AOK Nordost von einem Tarifabschluss ausgenommen werden sollen. Damit wuerden die Beschaeftigten und Auszubildenden auf Dauer vom Verguetungsniveau ihrer Kolleginnen und Kollegen im AOK System abgehaengt. Bei gestiegenen Lebenshaltungskosten wuerde dies einen betraechtlichen Reallohnverlust bedeuten.
„Die Beschaeftigten sind fuer den Vorstand nur Kostenfaktoren. Die Kolleginnen und Kollegen kuemmern sich um die Belange der Versicherten und waren und sind, trotz Pandemie, Ansprechpartner/-innen fuer die Versicherten. Ohne sie laeuft nichts. Sie haben, wie alle anderen, eine angemessene Verguetung fuer ihre Arbeit verdient“, so Heike Spies, zustaendige Gewerkschaftssekretaerin.
Die Gewerkschaft fordert fuer die Beschaeftigten und Auszubildenden, die unter den Tarifvertrag mit der AOK fallen, unter anderem eine Erhoehung der Gehaelter um 5,9 Prozent. Zudem sollen die Ausbildungsverguetungen um 150 Euro steigen.
Im Bild: Streikende ver.di-Gewerkschaftsmitglieder vor der AOK-Zentrale in Berlin-Kreuzberg.
22.2.2022, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
In der ersten Verhandlungsrunde teilte die Tarifgemeinschaft der AOK e.V. (TGAOK) ver.di mit, dass die Beschaeftigten der AOK Nordost von einem Tarifabschluss ausgenommen werden sollen. Damit wuerden die Beschaeftigten und Auszubildenden auf Dauer vom Verguetungsniveau ihrer Kolleginnen und Kollegen im AOK System abgehaengt. Bei gestiegenen Lebenshaltungskosten wuerde dies einen betraechtlichen Reallohnverlust bedeuten.
„Die Beschaeftigten sind fuer den Vorstand nur Kostenfaktoren. Die Kolleginnen und Kollegen kuemmern sich um die Belange der Versicherten und waren und sind, trotz Pandemie, Ansprechpartner/-innen fuer die Versicherten. Ohne sie laeuft nichts. Sie haben, wie alle anderen, eine angemessene Verguetung fuer ihre Arbeit verdient“, so Heike Spies, zustaendige Gewerkschaftssekretaerin.
Die Gewerkschaft fordert fuer die Beschaeftigten und Auszubildenden, die unter den Tarifvertrag mit der AOK fallen, unter anderem eine Erhoehung der Gehaelter um 5,9 Prozent. Zudem sollen die Ausbildungsverguetungen um 150 Euro steigen.
Im Bild: Streikende ver.di-Gewerkschaftsmitglieder vor der AOK-Zentrale in Berlin-Kreuzberg.
22.2.2022, Berlin
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