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Geschichte | Holocaustgedenken | Konzentrationslager Sachsenhausen
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Einen Tag vor dem Holocaust-Gedenktag hat Bundespraesident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch den 26. Januar 2022 die brandenburgische KZ-Gedenkstaette Sachsenhausen besucht. Begleitet wurde er von seiner Frau Elke Buedenbender sowie von Brandenburgs Ministerpraesident Dietmar Woidke, Landtagspraesidentin Ulrike Liedtke und Kulturministerin Manja Schuele (alle SPD). Der Stiftungsdirektor Axel Drecoll und die stellvertretende Gedenkstaettenleiterin Astrid Ley fuehrten den Bundespraesidenten durch die Gedenkstaette. Nach einem Rundgang durch die Gedenkstaette stand auch eine Kranzniederlegung im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Programm.
Zwischen 1936 und 1945 waren im KZ Sachsenhausen mehr als 200.000 Menschen inhaftiert, darunter politische Gegner des NS-Regimes, Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Kriegsgefangene und andere NS-Opfer. Zehntausende von ihnen wurden in dem Konzentrationslager ermordet oder kamen auf andere Weise ums Leben. 1996 wurde der 27. Januar in Deutschland zum nationalen Gedenktag erklaert.
Seit 2005 ist der 27. Januar auch internationaler Holocaust-Gedenktag.
Im Bild: Das Eingangstor zum Konzentrationslager mit der zynischen Inschrift "Arbeit macht frei".
26.1.2022, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Zwischen 1936 und 1945 waren im KZ Sachsenhausen mehr als 200.000 Menschen inhaftiert, darunter politische Gegner des NS-Regimes, Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Kriegsgefangene und andere NS-Opfer. Zehntausende von ihnen wurden in dem Konzentrationslager ermordet oder kamen auf andere Weise ums Leben. 1996 wurde der 27. Januar in Deutschland zum nationalen Gedenktag erklaert.
Seit 2005 ist der 27. Januar auch internationaler Holocaust-Gedenktag.
Im Bild: Das Eingangstor zum Konzentrationslager mit der zynischen Inschrift "Arbeit macht frei".
26.1.2022, Berlin
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