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Politik | Pressefreiheit | Reporter ohne Grenzen | US-Wahl
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Aktion der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (RSG) am Mittwoch den 7. Oktober 2020 in Berlin zur Pressefreiheit in den USA.
Die Organisation forderte alle Kandidatinnen und Kandidaten der US-Wahlen im November 2020 auf, sich oeffentlich zur Pressefreiheit zu bekennen, wie sie der erste Verfassungszusatz garantiert.
RSF beklagte die "gewalttaetigen Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten, Zugangsbeschraenkungen fuer unabhaengige Medien, ein aufgeweichter Quellenschutz und ein Praesident, der nahezu taeglich gegen Medienschaffende hetzt – die Presse ist in den Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren in beispielloser Weise unter Beschuss geraten".
Im Bild vorderste Reihe vlnr.: RSF-Geschaeftsfuehrer Christian Mihr und RSF-Pressereferentin fuer die USA, Juliane Matthey.
7.10.2020, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
Die Organisation forderte alle Kandidatinnen und Kandidaten der US-Wahlen im November 2020 auf, sich oeffentlich zur Pressefreiheit zu bekennen, wie sie der erste Verfassungszusatz garantiert.
RSF beklagte die "gewalttaetigen Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten, Zugangsbeschraenkungen fuer unabhaengige Medien, ein aufgeweichter Quellenschutz und ein Praesident, der nahezu taeglich gegen Medienschaffende hetzt – die Presse ist in den Vereinigten Staaten in den vergangenen Jahren in beispielloser Weise unter Beschuss geraten".
Im Bild vorderste Reihe vlnr.: RSF-Geschaeftsfuehrer Christian Mihr und RSF-Pressereferentin fuer die USA, Juliane Matthey.
7.10.2020, Berlin
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