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Gewerkschaft | ver.di | Warnstreik AWO
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Warnstreik bei der Arbeiterwohlfahrt „AWO“ Berlin am Dienstag den 20. Maerz 2018.
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die rund 1.800 Beschaeftigten der Berliner AWO zu einem zweitaegigen Warnstreik aufgerufen. Am zweiten Tag des Warnstreiks versammelten sich die AWO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor der Zentrale der Arbeiterwohlfahrt in Berlin um ihrer Forderung nach Anhebung der derzeitigen Entgelttabellen auf 95 Prozent des Niveaus des Tarifvertrages der Laender (TV-L) Nachdruck zu verleihen. Momentan erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt nach Angaben der Gewerkschaft bis zu 475,- Euro weniger.
20.3.2018, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die rund 1.800 Beschaeftigten der Berliner AWO zu einem zweitaegigen Warnstreik aufgerufen. Am zweiten Tag des Warnstreiks versammelten sich die AWO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor der Zentrale der Arbeiterwohlfahrt in Berlin um ihrer Forderung nach Anhebung der derzeitigen Entgelttabellen auf 95 Prozent des Niveaus des Tarifvertrages der Laender (TV-L) Nachdruck zu verleihen. Momentan erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt nach Angaben der Gewerkschaft bis zu 475,- Euro weniger.
20.3.2018, Berlin
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Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die rund 1.800 Beschaeftigten der Berliner AWO zu einem zweitaegigen Warnstreik aufgerufen. Am zweiten Tag des Warnstreiks versammelten sich die AWO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor der Zentrale der Arbeiterwohlfahrt in Berlin um ihrer Forderung nach Anhebung der derzeitigen Entgelttabellen auf 95 Prozent des Niveaus des Tarifvertrages der Laender (TV-L) Nachdruck zu verleihen. Momentan erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt nach Angaben der Gewerkschaft bis zu 475,- Euro weniger.<br />
20.3.2018, Berlin<br />
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