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Politik | Rechtsextreme | Hess-Gedenkmarsch in Berlin
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Ueber 1.000 Rechtsextreme aus mehreren Bundeslaendern demonstrieren am Samstag den 19. August 2017 in Berlin zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess.
Rudolf Hess hatte am 17. August 1987 im Alliierten Kriegsverbrechergefaengnis in Berlin Spandau Selbstmord begangen. Seitdem marschieren Rechtsextremisten am Wochenende nach dem Todestag mit sog. "Hess-Maerschen".
Weit ueber 1.000 Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechtsextremisten und stoppten den Hess-Marsch nach 300 Metern mit Sitzblockaden. Der rechtsextreme Aufmarsch wurde daraufhin von der Polizei umgeleitet.
Aus dem Aufmarsch wurden mehrfach Gegendemonstranten angegriffen, mindestens ein Neonazi wurde festgenommen.
Im Bild: Zwei Demonstrationsteilnehmer mit einer Fahne der Gruppe "Hooligans gegen Satzbau" (HoGeSa). Unter dem Namen werden im Internet rechte und rechtsextreme Meldungen mit Witz und Humor widerlegt.
19.8.2017, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Nur fuer Redaktionelle Zwecke. Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto: I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
Rudolf Hess hatte am 17. August 1987 im Alliierten Kriegsverbrechergefaengnis in Berlin Spandau Selbstmord begangen. Seitdem marschieren Rechtsextremisten am Wochenende nach dem Todestag mit sog. "Hess-Maerschen".
Weit ueber 1.000 Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechtsextremisten und stoppten den Hess-Marsch nach 300 Metern mit Sitzblockaden. Der rechtsextreme Aufmarsch wurde daraufhin von der Polizei umgeleitet.
Aus dem Aufmarsch wurden mehrfach Gegendemonstranten angegriffen, mindestens ein Neonazi wurde festgenommen.
Im Bild: Zwei Demonstrationsteilnehmer mit einer Fahne der Gruppe "Hooligans gegen Satzbau" (HoGeSa). Unter dem Namen werden im Internet rechte und rechtsextreme Meldungen mit Witz und Humor widerlegt.
19.8.2017, Berlin
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![Ueber 1.000 Rechtsextreme aus mehreren Bundeslaendern demonstrieren am Samstag den 19. August 2017 in Berlin zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess.<br />
Rudolf Hess hatte am 17. August 1987 im Alliierten Kriegsverbrechergefaengnis in Berlin Spandau Selbstmord begangen. Seitdem marschieren Rechtsextremisten am Wochenende nach dem Todestag mit sog. "Hess-Maerschen".<br />
Weit ueber 1.000 Menschen protestierten gegen den Aufmarsch der Rechtsextremisten und stoppten den Hess-Marsch nach 300 Metern mit Sitzblockaden. Der rechtsextreme Aufmarsch wurde daraufhin von der Polizei umgeleitet.<br />
Aus dem Aufmarsch wurden mehrfach Gegendemonstranten angegriffen, mindestens ein Neonazi wurde festgenommen.<br />
Im Bild: Zwei Demonstrationsteilnehmer mit einer Fahne der Gruppe "Hooligans gegen Satzbau" (HoGeSa). Unter dem Namen werden im Internet rechte und rechtsextreme Meldungen mit Witz und Humor widerlegt.<br />
19.8.2017, Berlin<br />
Copyright: Christian-Ditsch.de<br />
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