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Politik | Rechtsextreme | Identitaere Bewegung
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Rechtsextreme "Identitaere" versuchen Besetzung des Justizministerium.
Am Freitag den 19. Mai 2017 versuchten ca. 40 Rechtsextremisten der sog. "Identitaeren Bewegung" (IB) das Justizministerium zu besetzen. Sie setzten das Ministerium und den Justizminister Maas mit der Staatssicherheit der DDR gleich, hatten DDR-Fahnen dabei und trugen zum Teil DDR-Militaeruniformen.
Die Neonazis scheiterten jedoch mit der Besetzung, da die Polizei im Vorfeld von der Aktion informiert war und rechtzeitig vor Ort war. Als die Polizei die Neonazis aufforderte zu gehen, legten die sich auf den Fußweg und skandierten "Keine Gewalt" und Parolen gegen Fluechtlinge und fuer Deutschland. Daraufhin wurden die Neonazis einzeln abgefuehrt, durchsucht und erhielten einen Platzverweis.
Im Bild: Robert Timm, Chef der Berliner "Identitaeren" wird abgefuehrt.
19.5.2017, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
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Bei der Bearbeitung der Dateiinformationen darf die Urheberkennzeichnung in den EXIF- und IPTC-Daten nicht entfernt werden, diese sind in digitalen Medien nach §95c UrhG rechtlich geschuetzt. Der Urhebervermerk wird gemaess §13 UrhG verlangt.]
Am Freitag den 19. Mai 2017 versuchten ca. 40 Rechtsextremisten der sog. "Identitaeren Bewegung" (IB) das Justizministerium zu besetzen. Sie setzten das Ministerium und den Justizminister Maas mit der Staatssicherheit der DDR gleich, hatten DDR-Fahnen dabei und trugen zum Teil DDR-Militaeruniformen.
Die Neonazis scheiterten jedoch mit der Besetzung, da die Polizei im Vorfeld von der Aktion informiert war und rechtzeitig vor Ort war. Als die Polizei die Neonazis aufforderte zu gehen, legten die sich auf den Fußweg und skandierten "Keine Gewalt" und Parolen gegen Fluechtlinge und fuer Deutschland. Daraufhin wurden die Neonazis einzeln abgefuehrt, durchsucht und erhielten einen Platzverweis.
Im Bild: Robert Timm, Chef der Berliner "Identitaeren" wird abgefuehrt.
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