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Berlin | Oranienplatz | Abbau Fluechtlingscamp
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Abbau des Fluechtlingscamp auf dem Oranienplatz.
Am Morgen des 8. April 2014 begannen in Berlin-Kreuzberg die Fluechtlinge mit dem Abbau des Camp auf dem Oranienplatz. Nach fast 2 Jahren wurde eine Loesung fuer die Unterbringung der Fluechtlinge gefunden. Jedoch koennen nicht alle Fluechtlinge in die angebotene Unterkunft und stehen nun vor der Situation, keine Bleibe mehr zu haben. Sie weigerten sich Ihre Unterkuenfte abzureissen, so dass es zum Streit unter den Fluechtlingen kam - die angebotene Unterkunft kann erst bezogen werden, wenn alle Zelte und Huetten abgerissen sind.
Die Stadtreinigung entsorgt die abgerissenen Zelte und Huetten.
Die Polizei war bis in die Mittagsstunden nur in mit wenigen Zivilbeamten vor Ort. Als eine Baufirma auf Anweisung des Bezirks anfing den Oranienplatz und die letzten darauf befindlichen Zelte und Menschen einzuzaeunen, enfernten die Menschen den Zaun und unterbanden diese Aktion. Daraufhin sperrte die Polizei sofort mit mehrere Einsatzhundertschaften den Platz komplett ab. Es befanden sich zu diesem Zeitpunkt nur noch etwa 100 Menschen dort. Sie versuchten mit einer Sitzblockade gegen die angekuendigte polizeiliche Rauemung zu verhindern, wurden jedoch z.T mit Gewalt vom Platz verbracht. Einige wenige Menschen fluechteten auf einen Baum und weigerten sich herunter zu kommen.
Der Platz wurde sofort nach der Raeumung erneut eingezaeunt.
8.4.2014, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto:, I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
Am Morgen des 8. April 2014 begannen in Berlin-Kreuzberg die Fluechtlinge mit dem Abbau des Camp auf dem Oranienplatz. Nach fast 2 Jahren wurde eine Loesung fuer die Unterbringung der Fluechtlinge gefunden. Jedoch koennen nicht alle Fluechtlinge in die angebotene Unterkunft und stehen nun vor der Situation, keine Bleibe mehr zu haben. Sie weigerten sich Ihre Unterkuenfte abzureissen, so dass es zum Streit unter den Fluechtlingen kam - die angebotene Unterkunft kann erst bezogen werden, wenn alle Zelte und Huetten abgerissen sind.
Die Stadtreinigung entsorgt die abgerissenen Zelte und Huetten.
Die Polizei war bis in die Mittagsstunden nur in mit wenigen Zivilbeamten vor Ort. Als eine Baufirma auf Anweisung des Bezirks anfing den Oranienplatz und die letzten darauf befindlichen Zelte und Menschen einzuzaeunen, enfernten die Menschen den Zaun und unterbanden diese Aktion. Daraufhin sperrte die Polizei sofort mit mehrere Einsatzhundertschaften den Platz komplett ab. Es befanden sich zu diesem Zeitpunkt nur noch etwa 100 Menschen dort. Sie versuchten mit einer Sitzblockade gegen die angekuendigte polizeiliche Rauemung zu verhindern, wurden jedoch z.T mit Gewalt vom Platz verbracht. Einige wenige Menschen fluechteten auf einen Baum und weigerten sich herunter zu kommen.
Der Platz wurde sofort nach der Raeumung erneut eingezaeunt.
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