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Vor dem Landesparteitag der Berliner SPD demonstrierten Mitglieder der Gewerkschaft der Polizei (GdP) gegen ein Verbot von Pfefferspray. Sie fuehrten Szenen haeuslicher Gewalt vor, bei denen Pfefferspray eingesetzt wird.
Von Teilen der Berliner SPD-Jugendorganistation Jusos, gibt es Ueberlegungen, den Einsatz von Pfefferspray zu verbieten. In Berlin wird von der Polizei bei Demonstrationen z.T. in sehr großen Mengen eingesetzt, was bei Demonstranten haeufig zu schweren Verletzungen der Augen und Schleimhaeute gefuehrt hat. Auch kam nach massivem Einsatz von Pfefferspray bereits eine Person ums Leben, da sie nach Laehmung der Atemwege erstickt ist.
Die GdP erklaert der Einsatz dieses polizeilichen "Einsatzmittels" sei ungefaehrlich und wuerde nur Reizungen verursachen, ausserdem wuerde bei den Betroffenen immer aerztliche Hilfe geleistet.
Am Rande der Vorfuehrung kam es zu satierischen Protesten gegen die GdP-Forderung.
25.5.2013, Berlin
Copyright: Christian-Ditsch.de
[Inhaltsveraendernde Manipulation des Fotos nur nach ausdruecklicher Genehmigung des Fotografen. Vereinbarungen ueber Abtretung von Persoenlichkeitsrechten/Model Release der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. NO MODEL RELEASE! Don't publish without copyright Christian-Ditsch.de, Veroeffentlichung nur mit Fotografennennung, sowie gegen Honorar, MwSt. und Beleg. Konto:, I N G - D i B a, IBAN DE58500105175400192269, BIC INGDDEFFXXX, Kontakt: post@christian-ditsch.de
Urhebervermerk wird gemaess Paragraph 13 UHG verlangt.]
Von Teilen der Berliner SPD-Jugendorganistation Jusos, gibt es Ueberlegungen, den Einsatz von Pfefferspray zu verbieten. In Berlin wird von der Polizei bei Demonstrationen z.T. in sehr großen Mengen eingesetzt, was bei Demonstranten haeufig zu schweren Verletzungen der Augen und Schleimhaeute gefuehrt hat. Auch kam nach massivem Einsatz von Pfefferspray bereits eine Person ums Leben, da sie nach Laehmung der Atemwege erstickt ist.
Die GdP erklaert der Einsatz dieses polizeilichen "Einsatzmittels" sei ungefaehrlich und wuerde nur Reizungen verursachen, ausserdem wuerde bei den Betroffenen immer aerztliche Hilfe geleistet.
Am Rande der Vorfuehrung kam es zu satierischen Protesten gegen die GdP-Forderung.
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